"Also, hört mal zu - ich bin nicht 600 Kilometer hierher gefahren, um mir dieses gegenseitige Angiften anzuhören - dann kann ich ebensogut wieder nach Hause fahren", warf Caliburn nun verärgert ein.
"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
"na, du musst mir - uns", korrigierte einstein, "doch helfen, das ganze aufzuklären!"
"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen." versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
EinStein
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"Also, hört mal zu - ich bin nicht 600 Kilometer hierher gefahren, um mir dieses gegenseitige Angiften anzuhören - dann kann ich ebensogut wieder nach Hause fahren", warf Caliburn nun verärgert ein.
"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
"na, du musst mir - uns", korrigierte einstein, "doch helfen, das ganze aufzuklären!"
"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen." versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
Faye schüttelte unmutig den Kopf und sagte: "Darauf würde ich mich nicht zu sehr verlassen, aber was haltet ihr davon, wenn wir NeoKing ein bisschen auf den Zahn fühlen?"
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Also, hört mal zu - ich bin nicht 600 Kilometer hierher gefahren, um mir dieses gegenseitige Angiften anzuhören - dann kann ich ebensogut wieder nach Hause fahren", warf Caliburn nun verärgert ein.
"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
"na, du musst mir - uns", korrigierte einstein, "doch helfen, das ganze aufzuklären!"
"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen." versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
Faye schüttelte unmutig den Kopf und sagte: "Darauf würde ich mich nicht zu sehr verlassen, aber was haltet ihr davon, wenn wir NeoKing ein bisschen auf den Zahn fühlen?"
"DAs würde ich auch machen.", sagte caliburn, und schon machte sie sich mit Faye auf zum Auto, sodass Eini nichts anderes übrig blieb, als ihnen zu folgen.
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Also, hört mal zu - ich bin nicht 600 Kilometer hierher gefahren, um mir dieses gegenseitige Angiften anzuhören - dann kann ich ebensogut wieder nach Hause fahren", warf Caliburn nun verärgert ein.
"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
"na, du musst mir - uns", korrigierte einstein, "doch helfen, das ganze aufzuklären!"
"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen", versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
Faye schüttelte unmutig den Kopf und sagte: "Darauf würde ich mich nicht zu sehr verlassen, aber was haltet ihr davon, wenn wir NeoKing ein bisschen auf den Zahn fühlen?"
"DAs würde ich auch machen.", sagte caliburn, und schon machte sie sich mit Faye auf zum Auto, sodass Eini nichts anderes übrig blieb, als ihnen zu folgen.
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Also, hört mal zu - ich bin nicht 600 Kilometer hierher gefahren, um mir dieses gegenseitige Angiften anzuhören - dann kann ich ebensogut wieder nach Hause fahren", warf Caliburn nun verärgert ein.
"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
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"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen", versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
Faye schüttelte unmutig den Kopf und sagte: "Darauf würde ich mich nicht zu sehr verlassen, aber was haltet ihr davon, wenn wir NeoKing ein bisschen auf den Zahn fühlen?"
"DAs würde ich auch machen.", sagte caliburn, und schon machte sie sich mit Faye auf zum Auto, sodass Eini nichts anderes übrig blieb, als ihnen zu folgen.
* * *
NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!2, sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
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"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
"na, du musst mir - uns", korrigierte einstein, "doch helfen, das ganze aufzuklären!"
"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen", versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
Faye schüttelte unmutig den Kopf und sagte: "Darauf würde ich mich nicht zu sehr verlassen, aber was haltet ihr davon, wenn wir NeoKing ein bisschen auf den Zahn fühlen?"
"DAs würde ich auch machen.", sagte caliburn, und schon machte sie sich mit Faye auf zum Auto, sodass Eini nichts anderes übrig blieb, als ihnen zu folgen.
* * *
NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
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Also, hört mal zu - ich bin nicht 600 Kilometer hierher gefahren, um mir dieses gegenseitige Angiften anzuhören - dann kann ich ebensogut wieder nach Hause fahren", warf Caliburn nun verärgert ein.
"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
"na, du musst mir - uns", korrigierte einstein, "doch helfen, das ganze aufzuklären!"
"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen", versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
Faye schüttelte unmutig den Kopf und sagte: "Darauf würde ich mich nicht zu sehr verlassen, aber was haltet ihr davon, wenn wir NeoKing ein bisschen auf den Zahn fühlen?"
"DAs würde ich auch machen.", sagte caliburn, und schon machte sie sich mit Faye auf zum Auto, sodass Eini nichts anderes übrig blieb, als ihnen zu folgen.
* * *
NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich.
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Also, hört mal zu - ich bin nicht 600 Kilometer hierher gefahren, um mir dieses gegenseitige Angiften anzuhören - dann kann ich ebensogut wieder nach Hause fahren", warf Caliburn nun verärgert ein.
"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
"na, du musst mir - uns", korrigierte einstein, "doch helfen, das ganze aufzuklären!"
"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen", versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
Faye schüttelte unmutig den Kopf und sagte: "Darauf würde ich mich nicht zu sehr verlassen, aber was haltet ihr davon, wenn wir NeoKing ein bisschen auf den Zahn fühlen?"
"DAs würde ich auch machen.", sagte caliburn, und schon machte sie sich mit Faye auf zum Auto, sodass Eini nichts anderes übrig blieb, als ihnen zu folgen.
* * *
NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
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Also, hört mal zu - ich bin nicht 600 Kilometer hierher gefahren, um mir dieses gegenseitige Angiften anzuhören - dann kann ich ebensogut wieder nach Hause fahren", warf Caliburn nun verärgert ein.
"nein, bitte bleib hier!", warf eini schnell ein und ging unbeholfen einen Schritt auf sie zu.
"Was soll ich denn noch hier?", erwiderte Caliburn traurig; sie hatte sich ihren Aufenthalt in Wetterfeld ganz anders vorgestellt, vor allem hatte sie sich auf die Kälbchen gefreut, stattdessen aber musste sie erfahren, dass hier ein abscheuliches Verbrechen stattgefunden hatte, in welchem Eini irgendwie eine Rolle zu spielen schien, und das betrübte sie besonders.
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"Ach nee - ICH sollen Dir helfen", entfuhr es Caliburn sarkastisch, "ja, dann sag mir doch erstmal, wer mir diese SMS gestern Nachmittag geschickt hat, von der Du behauptest, sie stamme nicht von Dir, obwohl Deine Handynummer als Absender zu lesen war."
Einstein runzelte die Stirn als überlege er angestrengt, wovon caliburn überhaupt sprach, dann, nach einer Ewigkeit des schweigens sagte er: "Na, ich war es nicht."
"Ach so, dann war es wohl der heilige Geist, was?", entgegnete Caliburn bissig, insgeheim aber war sie sehr traurig, dass Eini ihr offenbar nicht die Wahrheit sagte.
"natürlich nicht!", erwiderte Faye an seiner statt, "aber ich würde auch gerne wissen, wer es war."
"Ich hab eben nicht immer mein Handy bei mir und gestern hatte ich es aus Versehen an der Arbeit liegen gelassen", versuchte Eini das zu erklären.
"Du willst uns damit doch wohl nicht sagen, dass jemand diese Gelegenheit genutzt hat, um die SMS zu versenden, und dann noch ausgerechnet an Cali, die außer uns beiden doch niemand hier kennt", sagte Faye daraufhin und schüttelte zweifelnd den Kopf.
Einstein aber nickte mit dem Kopf und sagte: "So könnte - nein, so MUSS es gewesen sein!"
"Bei aller Freunschaft, Eini, aber das ist mehr als unglaubwürdig", meldete sich nun auch Caliburn, "zumal, wie Faye schon sagte, mich hier niemand weiter kennt - oder hast Du meinen Namen vielleicht irgend jemandem gegenüber erwähnt..."
Eini wollte es sogleich abstreiten, doch dann erinnerte er sich plötzlich daran, wie er NeoKing über ihr Kennenlernen erzählt hatte. "Ja, und dann habe ich ihm auch noch gesagt, dass ich Dir neulich am Telefon von der bevorstehenden Geburt der Kälbchen erzählt habe, worauf zu sagtest, dass Du am liebsten dabeisein würdest, wovon ich Dir aber aufgrund der großen Entfernung abgeraten habe." Eini weiter :"NeoKing war es aber garantiert auch nicht, weil ich war ja bei ihm und vielleicht hat die Polizei ja in der Zwischenzeit neue Erkenntnisse."
Faye schüttelte unmutig den Kopf und sagte: "Darauf würde ich mich nicht zu sehr verlassen, aber was haltet ihr davon, wenn wir NeoKing ein bisschen auf den Zahn fühlen?"
"DAs würde ich auch machen.", sagte caliburn, und schon machte sie sich mit Faye auf zum Auto, sodass Eini nichts anderes übrig blieb, als ihnen zu folgen.
* * *
NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten.
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
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"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleishc...", sagte NeoKing.
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