Nach dem fragwürdigen Ende von Carsten, Flo und Lisa ist es wohl an der Zeit, eine neue Geschichte zu schreiben, deren Verlauf, so hoffe ich, diesmal einem sogenannten "roten Faden" folgt.
Das Vorgehen ist wie immer: Jeder, der Lust hat, sich schriftstellerisch zu betätigen, schreibt einen Satz dazu, möglichst in Bezug auf den vorherigen.
Na, dann fange ich mal an:
An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar kilometer zu Fuß zu überbrücken 8naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr auto nicht geben konnen).
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
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Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
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Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzt - davon wusste er gar nichts.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall."
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Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
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Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
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"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
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Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert." "Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten.
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Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten. Caliburn und einstein starrten sie erschrocken an, dann sagten sie wie aus einem Munde: "WAS?!?!"
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Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten. Caliburn und einstein starrten sie erschrocken an, dann sagten sie wie aus einem Munde: "WAS?!?!"
Eini wurde zusehend blasser, schwer atmend hielt er sich an der Tür von Caliburns "Käfer" fest.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten. Caliburn und einstein starrten sie erschrocken an, dann sagten sie wie aus einem Munde: "WAS?!?!"
Eini wurde zusehend blasser, schwer atmend hielt er sich an der Tür von Caliburns Ente fest. Seine Gedanken rasten hin und her.
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