... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden.
EinStein
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten koruppt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte. Alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten.
EinStein
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen.
EinStein
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte.
EinStein
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte. Doch als dieser Arne sah, verweigerte er sofort seine Hilfe.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte. Doch als dieser Arne sah, verweigerte er sofort seine Hilfe. Dann blieb Arne nur noch eine kleine Hoffnung seine Eltern zu befreien und die lag bei einem fremden Ägypter, den er noch nie gesehen hatte.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte. Doch als dieser Arne sah, verweigerte er sofort seine Hilfe. Dann blieb Arne nur noch eine kleine Hoffnung seine Eltern zu befreien und die lag bei einem fremden Ägypter, den er noch nie gesehen hatte. Der Mann war leicht gebeugt und hinter einer Adlernase starrten ihn zwei raubtierhafte dunkle Augen an.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte. Doch als dieser Arne sah, verweigerte er sofort seine Hilfe. Dann blieb Arne nur noch eine kleine Hoffnung seine Eltern zu befreien und die lag bei einem fremden Ägypter, den er noch nie gesehen hatte. Der Mann war leicht gebeugt und hinter einer Adlernase starrten ihn zwei raubtierhafte dunkle Augen an. Arne blieb jetzt wohl nichts anderes übrig als diesem komischen Ägypter um Geld zu bitten.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte. Doch als dieser Arne sah, verweigerte er sofort seine Hilfe. Dann blieb Arne nur noch eine kleine Hoffnung seine Eltern zu befreien und die lag bei einem fremden Ägypter, den er noch nie gesehen hatte. Der Mann war leicht gebeugt und hinter einer Adlernase starrten ihn zwei raubtierhafte dunkle Augen an. Arne blieb jetzt wohl nichts anderes übrig als diesem komischen Ägypter um Geld zu bitten. Vorsichtig schilderte er ihm seine situation, die der Junge Mehmet - Arne hoffte es - richtig übersetzte, und als er fertig war, starrte der Ägypter ihn mit seinen Geieraugen an und ein kaltes, hinterlistiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht und offenbarte eine ´recht durchlöcherte Reihe von halb verfaulten Zähnen und Zahnstümpfen.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte. Doch als dieser Arne sah, verweigerte er sofort seine Hilfe. Dann blieb Arne nur noch eine kleine Hoffnung seine Eltern zu befreien und die lag bei einem fremden Ägypter, den er noch nie gesehen hatte. Der Mann war leicht gebeugt und hinter einer Adlernase starrten ihn zwei raubtierhafte dunkle Augen an. Arne blieb jetzt wohl nichts anderes übrig als diesem komischen Ägypter um Geld zu bitten. Vorsichtig schilderte er ihm seine situation, die der Junge Mehmet - Arne hoffte es - richtig übersetzte, und als er fertig war, starrte der Ägypter ihn mit seinen Geieraugen an und ein kaltes, hinterlistiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht und offenbarte eine ´recht durchlöcherte Reihe von halb verfaulten Zähnen und Zahnstümpfen. Er war schon bereit ihm Geld auszuleihen, aber es gab nur den Haken, dass er für die umgerechnet 2000 Euro ca. 2300 Euro zurückhaben wollte und das war schon heftig!
EinStein
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte. Doch als dieser Arne sah, verweigerte er sofort seine Hilfe. Dann blieb Arne nur noch eine kleine Hoffnung seine Eltern zu befreien und die lag bei einem fremden Ägypter, den er noch nie gesehen hatte. Der Mann war leicht gebeugt und hinter einer Adlernase starrten ihn zwei raubtierhafte dunkle Augen an. Arne blieb jetzt wohl nichts anderes übrig als diesem komischen Ägypter um Geld zu bitten. Vorsichtig schilderte er ihm seine situation, die der Junge Mehmet - Arne hoffte es - richtig übersetzte, und als er fertig war, starrte der Ägypter ihn mit seinen Geieraugen an und ein kaltes, hinterlistiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht und offenbarte eine ´recht durchlöcherte Reihe von halb verfaulten Zähnen und Zahnstümpfen. Er war schon bereit ihm Geld auszuleihen, aber es gab nur den Haken, dass er für die umgerechnet 2000 Euro ca. 2300 Euro zurückhaben wollte und das war schon heftig! wo sollte er denn soviel Geld herbekommen?
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt. "Eigentlich hätten wir ja Mum mitnehmen müssen, denn wir wissen ja garnicht welchen Döner sie möchte." fiel Arne ein. "ach, ist doch egal.", wandte sein vater ein und bestellte auch schon, sich mit händen und füßen verständigend, einen Döner.
Überglücklich nahm Arnes Mutter den gwünschten Döner entgegen, doch als sie herzhaft hineinbeißen wollte, erblasste sie plötzlich und schrie entsetzt: "Iiii, wie eklig, da sind ja dicke Maden drin!" "Das kann doch garnet sein!" riefen Arne und sein Vater wie aus einem Mund. Doch es war wahr und im hohen Bogen landete der Döner auf der straße. "Mir is jetzt der Apettit auf Döner vergangen und laßt uns lieber gemeinsam durch die Stadt bummeln." schlug sie vor. "Wo ost eigentlich unser Begleiter?", fragte Arnes Vater. "Hier bin ich schon." rief er und kam aus einer kleiner Gruppe Ägypter hervor. Noch bevor Arnes Vater seine Erleichterung aussprechen konnte, schlang der Ägypter seinen Arm um dessen Hals und hielt ihm ein Messer an die Kehle. Blitzschnell reagierte Arne`s Vater und trat ihm rückwärts in die Weichteile und durch seine Gegenwehr ließ er das Messer fallen. Doch schon löste sich aus der Menge ein weiterer Angreifer und sprang schreiend auf den Vater zu.
"Hurensohn, verflixter", schrie nun Arne und stürzte sich wutentbrannt auf den kleinen Ägypter, wobei er ihm mit seiner rechten Faust einen so heftigen Stoß aufs Auge verpasste, dass der Angreifer laut aufjaulend zu Boden ging. "Wir sollten uns schleunigst aus dem Staub machen!" rief Arnes Vater zu Arne und seiner Mutter. Und so kämpfte sie sich durch das Gewirr der nzähligen Marktstände und Menschenmassen, die sich in den engen Gassen dicht an dicht drängten, die Verfolger abzuschütteln versuchend. Anscheinend hatten sie schon ihre Verfolger schnell abgeschüttelt und fanden sogar ziemlich schnell ihr Hotel wieder. Doch bevor sie ins Hotelzimmer gehen konnten, wurden sie vom Portier aufgehalten. Sie ließen sich aber von dem Portier nicht aufhalten, denn sie hatten es wegen den Verfolgern sehr eilig. Der Portier rief ihnen nach "Sie können jetzt noch nicht in ihre Zimmer!", doch sie hörten es nicht. Wie gehetzts Wild stürmten sie die Treppen hinauf und gelangten völlig außer Atem vor ihrem Zimmer an. In ihrem Zimmer war noch das Chaos vom Anschlag zu sehen und sie packten schnell ihre Sachen. Auf dem Weg nach draußen wären sie fast in den Portier glaufen, der ihnen gefolgt war, nunmehr mit einer Gruppe von Polzisten im Schlepptau. Der Portier schimpfte auf ägyptisch und die Polizisten hörten zu. Dann wandte sich einer der Polizisten auf Englisch an die Familie. Arne`s Vater verstand so viel, dass der Familie vorgeworfen wird das Hotel verlassen zu wollen ohne zu bezahlen. Wütend über diese Anschuldigung riss er dem ihm am nächsten stehenden Polizisten den Gummiknüppel aus der Halterung und drosch nun wie ein Berserker auf die Polizisten und den Portier ein. Die anderen Polizisten überwältigten ihn aber schnell und Arne schaute nur fassungslos zu. Dann wurden er und seine Mutter sowie ihr Vater auch schon von den Beamten in Handschellen abgeführt. "Das hast du ja toll hinbekommen!!" meinte Arne`s Mutter zu ihm.
"WAs denn, wieso ich denn nun?", fragte Arne erstaunt, wurde aber sogleich von einem Polzisten unsanft gerüttelt, damit er aufhören sollte, zu sprechen. "Ach halt die Backen, du alter Wixer", murmelte er missgelaunt und trat dem Beamten mit voller Wucht gegen das Schienbein, so dass dieser vor Schmerzen aufschrie und zu Boden ging, wobei er Arnes Arm, den er zuvor noch mit fester Hand gehalten hatte, durch diese Attacke loslies. Er reagierte blitzschnell, riss sich ganz los und rief seinen Eltern noch zu:" Ich hol euch da raus!" ohne zu wissen wie er das in einem fremden Land alleine anstellen sollte. Dann rannte er auch schon davon, durch die Gassen wie zuvor, die Polzisten abzuschütteln versuchend. Er versteckte sich blitzschnell in einem kleinen Geschäft und erfreulich kam ihm ein Junge darin bekannt vor, weil es war der Junge, der ihnen das Hotel gezeigt hatte. "Hey, du", rief er ihm zu, doch als der Junge ihn sah, nahm er schnell Reißaus. Arne folgte ihm und in einer Ecke blieb der Junge stehen und so konnte Arne mit ihm reden. "Hey,", sagte er, "kannst du mir eine Frage beantworten?" Der Junge nickte und Arne erzählte ihm was mit seinen Eltern passiert war. " Doch kaum war er fertig, rannte der Junge weg. Traurig blieb Arne in der großen fremden Stadt alleine und hatte sich auch noch verlaufen. Wo solte er nur hin angesichts derTatsache, dass er wahrscheinlich von einer ganzen Horde von plozisten verfolgt wurde und ihr Begleiter sich als Kidnapper entpuppt hatte. Plötzlich kam der Junge wieder und mit ihm ein freundlich aussehender Mann und der Junge sagte:" Hey! Ich und mein Vater wollen dir helfen und tut mir leid, wenn ich eben weggerannt war." Arne schaute verdutzt, unsicher, ob es wieder eine Falle war oder nicht. Ihm blieb aber wohl nichts anderes übrig als den beiden zu vertrauen und sein Vertrauen sollte diesmal nicht enttäuscht werden. Denn die beidne führten ihn auf Schleichwegen an den nach ihm suchendne Polizisten vorbei. Der Junge, Achmed, und sein Vater wußten sogar wo sich seine Eltern wahrscheinlich aufhalten könnten. Das Gefängnis, so sagten sie ihm, sei nicht weit und vllt gebe es eine möglichkeit, sie da rauszuholen. Sie erzählten ihm auch, dass in dem Gefängnis viele Polizisten korrupt sind und gegen ein größzügiges Bakschisch würde es einfacher gehen sie rauszuholen. Aber Arne wusste nicht, wo er Geld herbekommen sollte und alles, was sie an Urlaubsgeld hatten, war bei seinem Vater und somit im Gefängnis. Arne hatte aber die Idee, dass die beiden ihm das Geld ja vorlegen könnten und die beiden anderen überlegten. Doch sie mussten seine Idee verneien, denn sie selbst hatten nicht einmal genügend, um diesen Tag zu überstehen. Arne fragte die beiden dann, ob sie wenigstens einen kennen, der mir das Geld ausleihen könnte und die beiden kannten zwei Personen. Doch sie warnten ihn, dass diese ihm das Geld nicht ohne eine gegenleistung geben würden. Die drei machten sich dann gleich mal auf dem Weg zum ersten, der Arne Geld ausleihen könnte. Doch als dieser Arne sah, verweigerte er sofort seine Hilfe. Dann blieb Arne nur noch eine kleine Hoffnung seine Eltern zu befreien und die lag bei einem fremden Ägypter, den er noch nie gesehen hatte. Der Mann war leicht gebeugt und hinter einer Adlernase starrten ihn zwei raubtierhafte dunkle Augen an. Arne blieb jetzt wohl nichts anderes übrig als diesem komischen Ägypter um Geld zu bitten. Vorsichtig schilderte er ihm seine situation, die der Junge Mehmet - Arne hoffte es - richtig übersetzte, und als er fertig war, starrte der Ägypter ihn mit seinen Geieraugen an und ein kaltes, hinterlistiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht und offenbarte eine ´recht durchlöcherte Reihe von halb verfaulten Zähnen und Zahnstümpfen. Er war schon bereit ihm Geld auszuleihen, aber es gab nur den Haken, dass er für die umgerechnet 2000 Euro ca. 2300 Euro zurückhaben wollte und das war schon heftig! wo sollte er denn soviel Geld herbekommen? Ihm bleib aber wohl nichts anderes übrig und Arne hoffte seine Eltern würden eine Lösung finden.
EinStein
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