ähm die erforschen da irgendwas des weis ich nimmer genau irgendwasim eis halt mit klima erwärmung glaub ich
Jerry Shepard ist ein Führer in einer antarktischen Forschungsstation, welche von der National Science Foundation der USA betrieben wird. UCLA-Professor Dr. Davis McClaren kommt in der Basis an und überredet Shepard, ihn zum Mount Melbourne zu bringen, um dort nach einem seltenen Meteoriten vom Merkur zu suchen. Shepard tut dies entgegen seiner eigenen Intuition, welche ihm sagt, dass es für diese Jahreszeit schon zu spät ist (Januar), um solch eine tückische Route zu bereisen.
Besorgt, dass die Schneemobile durch das dünner werdende Eis brechen oder in Gletscherspalten fallen könnten, entscheidet sich Shepard, sein Hundeschlittenteam für die Tour zu nutzen.
Shepard und McClaren schaffen es zum Mount Melbourne, werden aber sofort zur Basis zurückgerufen, da ein Sturm aufzieht. McClaren bittet um einen halben Tag, um nach dem Meteoriten zu suchen und Shepard stimmt diesem zu. McClaren findet die Probe, die er sucht, und das Team bricht zur Basis zurück auf.
Shepard pausiert, um einen seiner Hunde (Old Jack) zu verarzten, da dessen Tatze blutet. Während McClaren nach einer besseren Position mit mehr Empfang für das Funkgerät sucht, rutscht er einen Damm herunter. Dabei landet er auf einer dünnen Eisschicht, welche unter seinem Gewicht zerbricht. Shepard kann seine Leithündin Maya dazu bringen, ein Seil zu McClaren zu bringen und das Hundeteam kann daraufhin den Professor aus dem Eiswasser ziehen.
Nun, im Kampf mit Unterkühlungen und Erfrierungen nahe am Whiteout, ist es den Hunden und ihrer Ausdauer zusammen mit ihrem guten Navigationssinn zu verdanken, dass Shepard und McClaren zurück zur Basis kommen. Sie werden gleich darauf evakuiert, zusammen mit allem anderen Personal, da sich der Sturm intensiviert hat. Wegen des zu großen Gewichts kann das Flugzeug nicht die Menschen und die Hunde gleichzeitig wegbringen. Daher evakuiert man zuerst das menschliche Team, da McClaren mit deutlichen gesundheitlichen Schäden zu rechnen hat. Der Plan sieht auch vor, dass das Flugzeug noch einmal zurückkehrt, um die Hunde zu evakuieren. So werden die Hunde zeitweise zurückgelassen, aber der Sturm, welcher schlimmer als befürchtet ist, verhindert eine Rückkehr zu ihnen bis zum nächsten antarktischen Frühling (September/Oktober).
Zurück zu Hause erfasst Shepard die Angst, seine Hunde alleine gelassen zu haben und fängt an, in einem Sommercamp zu arbeiten. Fünf Monate später, nach einer Konversation mit einem älteren Arktisführer, nimmt er all sein Geld zusammen, um seine Hunde zu retten. Bevor er allerdings startet, fährt er noch einmal zu McClaren, um ihm von seinem Unternehmen zu erzählen. McClaren erkennt zwar, dass Shepard nicht genügend Geld hat, um die Mission alleine durchzuführen, doch trotz dessen bittet dieser den Professor nicht um Hilfe.
Der Wendepunkt der Geschichte folgt kurz darauf, als McClaren ein Bild seines Sohns sieht, der das Schlittenhundeteam gemalt hat. Unter dem Bild steht folgendes: „My Hero is... THE DOGS WHO SAVED MY DADDY.“ – „Mein Held sind... DIE HUNDE, DIE MEINEN DADDY GERETTET HABEN.“ Der Professor erkennt daraufhin die Größe seiner Undankbarkeit und benutzt die verbleibenden Mittel, die ihm für die Forschungsmission bereitgestellt wurden, um eine Rettungsmission zu finanzieren.
Die Hunde müssen nun ihren Überlebenskampf alleine in der antarktischen Wildnis führen, bis Shepard vielleicht zurückkehrt, um sie mehr als 6 Monate später zu retten. Sechs der Acht Hunde überleben. Die beiden, die sterben, sind Dewey und Old Jack; zusammen mit den sechs Überlebenden Buck, Max, Maya, Shadow, Shorty und Truman. Maya war kurz vor ihren Tod, da sie von einem Seeleoparden in einen ihrer Läufe gebissen wurde.