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Hallo!
Zugegeben, das Konzept ist nicht das Neuste (dazu fehlt mir einfach die Fanatsie), aber dennoch dachte ich, da es hier in dieser Form noch kein derartig gestaltetes Thread gibt, setzte ich doch ganz unverbidnlich ein eben solches rein.
Haben ist besser als brauchen, oder?
Aber komme ich nun zum Kern: Ich gebe einen Satz vor, und ihr ergänzt einen neuen (Wenn es einmal zwei sind, ist auch nicht schlimm...)
Dann wollen wir mal:
Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath.
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Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen.
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Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen.
Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nach unterzugehen
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Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen.
Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen .
Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen.
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lonelygirl196 schrieb am 16.03.2006 20:41 Uhr: Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen. Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen . Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen. |
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Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen.
Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen .
Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen.
Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis.
"Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend.
"ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich.
"wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt....
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lonelygirl196 schrieb am 16.03.2006 21:42 Uhr: Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen. Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen . Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen. Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis. "Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend. "ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich. "wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt.... |
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caliburn schrieb am 17.03.2006 20:34 Uhr: Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen. Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen . Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen. Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis. "Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend. "ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich. "wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt. Die Gestalten näherten sich trotz des steilen Abhangs und ihrer Vorsicht, ihn ohne abzurutschen hinunterzugehen, zusehends, und nun konnte das erste Kind - es war ein Mädchen von höchstens 9 Jahren mit dem Namen Eolynor - unter der dunklen Kapuze der Gestalten eines der Gesicht erkennen. |
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bloodsista schrieb am 18.03.2006 18:46 Uhr: Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen. Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen . Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen. Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis. "Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend. "ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich. "wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt. Die Gestalten näherten sich trotz des steilen Abhangs und ihrer Vorsicht, ihn ohne abzurutschen hinunterzugehen, zusehends, und nun konnte das erste Kind - es war ein Mädchen von höchstens 9 Jahren mit dem Namen Eolynor - unter der dunklen Kapuze der Gestalten eines der Gesicht erkennen. Sie hatte noch nie ein so schlimmes gesicht gesehen.. auch nicht in ihren albträumen... und Eolynor hatte viele ablträume. |
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caliburn schrieb am 18.03.2006 20:12 Uhr: Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen. Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen . Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen. Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis. "Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend. "ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich. "wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt. Die Gestalten näherten sich trotz des steilen Abhangs und ihrer Vorsicht, ihn ohne abzurutschen hinunterzugehen, zusehends, und nun konnte das erste Kind - es war ein Mädchen von höchstens 9 Jahren mit dem Namen Eolynor - unter der dunklen Kapuze der Gestalten eines der Gesicht erkennen. Sie hatte noch nie ein so schlimmes gesicht gesehen.. auch nicht in ihren albträumen... und Eolynor hatte viele ablträume. Albträume, die sich nicht erklären konnte, schreckliche, düstere Albträume; genauso düster wie die sich nähernden Gestalten. |
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bloodsista schrieb am 19.03.2006 18:01 Uhr: Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen. Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen . Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen. Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis. "Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend. "ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich. "wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt. Die Gestalten näherten sich trotz des steilen Abhangs und ihrer Vorsicht, ihn ohne abzurutschen hinunterzugehen, zusehends, und nun konnte das erste Kind - es war ein Mädchen von höchstens 9 Jahren mit dem Namen Eolynor - unter der dunklen Kapuze der Gestalten eines der Gesicht erkennen. Sie hatte noch nie ein so schlimmes gesicht gesehen.. auch nicht in ihren albträumen... und Eolynor hatte viele ablträume. Albträume, die sich nicht erklären konnte, schreckliche, düstere Albträume; genauso düster wie die sich nähernden Gestalten. Aber wieso hatte denn nur sie diese Albträume? Eolynor wusste das nur sie diese Albträume hatte, denn sie hatte mit anderen darüber gesprochen.. Nachts wenn die Schatten immer Länger und das Licht immer kleiner wurde... hatte sie davon erzählt. |
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Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen.
Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen .
Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen.
Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis.
"Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend.
"ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich.
"wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt.
Die Gestalten näherten sich trotz des steilen Abhangs und ihrer Vorsicht, ihn ohne abzurutschen hinunterzugehen, zusehends, und nun konnte das erste Kind - es war ein Mädchen von höchstens 9 Jahren mit dem Namen Eolynor - unter der dunklen Kapuze der Gestalten eines der Gesicht erkennen.
Sie hatte noch nie ein so schlimmes gesicht gesehen.. auch nicht in ihren albträumen... und Eolynor hatte viele ablträume.
Albträume, die sich nicht erklären konnte, schreckliche, düstere Albträume; genauso düster wie die sich nähernden Gestalten.
Aber wieso hatte denn nur sie diese Albträume? Eolynor wusste das nur sie diese Albträume hatte, denn sie hatte mit anderen darüber gesprochen.. Nachts wenn die Schatten immer Länger und das Licht immer kleiner wurde... hatte sie davon erzählt.
Niemand hatte sie verstanden, jeder erklärte sie für verrückt, wenn sie von schattenhaften Bewegungen im Dunkel der Nacht erzählte, von schemenhaften Gestalten, die sich ihr mit rot glühendne Augen näherten... und jetzt scheinen ihre Albträume Wirklichkeit geworden zu sein.
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Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen. Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen . Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen. Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis. "Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend. "ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich. "wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt. Die Gestalten näherten sich trotz des steilen Abhangs und ihrer Vorsicht, ihn ohne abzurutschen hinunterzugehen, zusehends, und nun konnte das erste Kind - es war ein Mädchen von höchstens 9 Jahren mit dem Namen Eolynor - unter der dunklen Kapuze der Gestalten eines der Gesicht erkennen. Sie hatte noch nie ein so schlimmes gesicht gesehen.. auch nicht in ihren albträumen... und Eolynor hatte viele ablträume. Albträume, die sich nicht erklären konnte, schreckliche, düstere Albträume; genauso düster wie die sich nähernden Gestalten. Aber wieso hatte denn nur sie diese Albträume? Eolynor wusste das nur sie diese Albträume hatte, denn sie hatte mit anderen darüber gesprochen.. Nachts wenn die Schatten immer Länger und das Licht immer kleiner wurde... hatte sie davon erzählt. Niemand hatte sie verstanden, jeder erklärte sie für verrückt, wenn sie von schattenhaften Bewegungen im Dunkel der Nacht erzählte, von schemenhaften Gestalten, die sich ihr mit rot glühendne Augen näherten... und jetzt scheinen ihre Albträume Wirklichkeit geworden zu sein. |
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lonelygirl196 schrieb am 23.03.2006 18:17 Uhr: Grell zuckten Blitze über den pechschwarzen Himmel und erhellten die finstere, trostlose Nacht über dem Dorf Carath. Auf dem Berg hinter dem Dorf sah man zwei düstere Gestalten stehen. Diese Gestalten wanderten langsam aber sicher einen rutschigen weg hinab, hin und wieder musste sich der ein oder andere fest halten... aber sonst kam keine besondere Regung und kein wort von ihnen... manchmal schienen sie sogar, in der nacht unterzugehen . Die Kinder die unten am berg standen hielten sich fest an den händen, jeder um den anderen zu beschützen. Voller Angst sahen sie den dunklen Gestalten zu, die im Schatten der Nacht langsam den steilen Weg hinunterglitten, nur das kurze Aufleuchten eines herniederfahrenden Blitzes erhellte für einen Nu die Umgebung und gab ihre Gestalten den Augen der Kinder preis. "Wer sind die?", flüsterte ein Kind volle Angst, dabei die Augen voll erschrockender Faszination nicht von den Gestalten abwendend. "ich weiss es nicht!",antwortete das andere so leise wie möglich. "wir sollten es den anderen erzählen", flüsterte wieder das erste kind.doch sie standen da wie erstarrt. Die Gestalten näherten sich trotz des steilen Abhangs und ihrer Vorsicht, ihn ohne abzurutschen hinunterzugehen, zusehends, und nun konnte das erste Kind - es war ein Mädchen von höchstens 9 Jahren mit dem Namen Eolynor - unter der dunklen Kapuze der Gestalten eines der Gesicht erkennen. Sie hatte noch nie ein so schlimmes gesicht gesehen.. auch nicht in ihren albträumen... und Eolynor hatte viele ablträume. Albträume, die sich nicht erklären konnte, schreckliche, düstere Albträume; genauso düster wie die sich nähernden Gestalten. Aber wieso hatte denn nur sie diese Albträume? Eolynor wusste das nur sie diese Albträume hatte, denn sie hatte mit anderen darüber gesprochen.. Nachts wenn die Schatten immer Länger und das Licht immer kleiner wurde... hatte sie davon erzählt. Niemand hatte sie verstanden, jeder erklärte sie für verrückt, wenn sie von schattenhaften Bewegungen im Dunkel der Nacht erzählte, von schemenhaften Gestalten, die sich ihr mit rot glühendne Augen näherten... und jetzt schienen ihre Albträume Wirklichkeit geworden zu sein. Doch was sollten sie jetzt tun?weglaufen?sie wusste es nicht, denn im traum kam sie nie soweit. sie wusste nicht was die gestalten vorhatten. |
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[...]
Doch etwas tief in ihr schrie aus vollem Leibe, schnellstmöglichst von ihnen zu entkommen, denn diese Gestalten brachten nur eines: den Tode.
Und den fürchtete sie mehr als alles andere.angst! doch was hielt sie fest!? warum konnten sie nicht wegrennen??
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< Ja, wird vielleicht auf Dauer zu lang>
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lonelygirl196 schrieb am 24.03.2006 14:47 Uhr: [...] Doch etwas tief in ihr schrie aus vollem Leibe, schnellstmöglichst von ihnen zu entkommen, denn diese Gestalten brachten nur eines: den Tode. Und den fürchtete sie mehr als alles andere.angst! doch was hielt sie fest!? warum konnten sie nicht wegrennen?? |
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[...] Doch etwas tief in ihr schrie aus vollem Leibe, schnellstmöglichst von ihnen zu entkommen, denn diese Gestalten brachten nur eines: den Tode. Und den fürchtete sie mehr als alles andere.angst! doch was hielt sie fest!? warum konnten sie nicht wegrennen?? Es schein fast so, als ginge von den Gestalten eine Art Bann aus, der sie gefangen hielt, sie auf eine unheimliche Art sogar anzog. |
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lonelygirl196 schrieb am 27.03.2006 21:58 Uhr: Doch etwas tief in ihr schrie aus vollem Leibe, schnellstmöglichst von ihnen zu entkommen, denn diese Gestalten brachten nur eines: den Tode. Und den fürchtete sie mehr als alles andere.angst! doch was hielt sie fest!? warum konnten sie nicht wegrennen?? Es schien fast so, als ginge von den Gestalten eine Art Bann aus, der sie gefangen hielt, sie auf eine unheimliche Art sogar anzog. |
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onelygirl196 schrieb am 27.03.2006 21:58 Uhr:
Doch etwas tief in ihr schrie aus vollem Leibe, schnellstmöglichst von ihnen zu entkommen, denn diese Gestalten brachten nur eines: den Tode.
Und den fürchtete sie mehr als alles andere.angst! doch was hielt sie fest!? warum konnten sie nicht wegrennen??
Es schien fast so, als ginge von den Gestalten eine Art Bann aus, der sie gefangen hielt, sie auf eine unheimliche Art sogar anzog.
Sie musste stehenbleiben, sie musste sich diese Gestalten aus der nähe ansehen... ja, vielleícht sogar anfassen...
Doch NEIIIN, schrie eine Stimme in ihr, aber sie war schon dabei, den gestalten entgegenzugehen.
ihre schritte wurden immer schneller, bis sie ihnen fast entgegenrann.
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lonelygirl196 schrieb am 29.03.2006 22:19 Uhr: Doch etwas tief in ihr schrie aus vollem Leibe, schnellstmöglichst von ihnen zu entkommen, denn diese Gestalten brachten nur eines: den Tode. Und den fürchtete sie mehr als alles andere.angst! doch was hielt sie fest!? warum konnten sie nicht wegrennen?? Es schien fast so, als ginge von den Gestalten eine Art Bann aus, der sie gefangen hielt, sie auf eine unheimliche Art sogar anzog. Sie musste stehenbleiben, sie musste sich diese Gestalten aus der nähe ansehen... ja, vielleícht sogar anfassen... Doch NEIIIN, schrie eine Stimme in ihr, aber sie war schon dabei, den gestalten entgegenzugehen. ihre schritte wurden immer schneller, bis sie ihnen fast entgegenrann. |
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Und den fürchtete sie mehr als alles andere.angst! doch was hielt sie fest!? warum konnten sie nicht wegrennen?? Es schien fast so, als ginge von den Gestalten eine Art Bann aus, der sie gefangen hielt, sie auf eine unheimliche Art sogar anzog. Sie musste stehenbleiben, sie musste sich diese Gestalten aus der nähe ansehen... ja, vielleícht sogar anfassen... Doch NEIIIN, schrie eine Stimme in ihr, aber sie war schon dabei, den gestalten entgegenzugehen. ihre schritte wurden immer schneller, bis sie ihnen fast entgegenrann. "Halt! Warte!", rief eines der anderen Kinder, doch Eolynor hörte es nicht. |
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