Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme.
Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wneigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wneigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben.
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Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen. Doch sie war bereits verschwunden, als er den Ausgang erreichte, und als er sich msah, erblikcte er keine Spur von ihr, so, als ob die Erde sie verschluckt hätte.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach, um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen, und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen, doch sie war bereits verschwunden, als er den Ausgang erreichte, und als er sich umsah, erblickte er keine Spur von ihr, so, als ob die Erde sie verschluckt hätte. Dafür aber gewahrte er zu seiner großen Überraschung Florian, der langsam auf das Schwimmbad zusteuerte, wobei er sich mehrmals umdrehte und sichtlich verstört auf die Straße, die ins Stadtzentrum führte, blickte, als ob er soeben ein Gespenst gesehen hätte.
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Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach, um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen, und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen, doch sie war bereits verschwunden, als er den Ausgang erreichte, und als er sich umsah, erblickte er keine Spur von ihr, so, als ob die Erde sie verschluckt hätte. Dafür aber gewahrte er zu seiner großen Überraschung Florian, der langsam auf das Schwimmbad zusteuerte, wobei er sich mehrmals umdrehte und sichtlich verstört auf die Straße, die ins Stadtzentrum führte, blickte, als ob er soeben ein Gespenst gesehen hätte. Carsten hastete ihm entgegen und nach ein paar Metern hatte er ihn erreicht.
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Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach, um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen, und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen, doch sie war bereits verschwunden, als er den Ausgang erreichte, und als er sich umsah, erblickte er keine Spur von ihr, so, als ob die Erde sie verschluckt hätte. Dafür aber gewahrte er zu seiner großen Überraschung Florian, der langsam auf das Schwimmbad zusteuerte, wobei er sich mehrmals umdrehte und sichtlich verstört auf die Straße, die ins Stadtzentrum führte, blickte, als ob er soeben ein Gespenst gesehen hätte. Carsten hastete ihm entgegen und nach ein paar Metern hatte er ihn erreicht. "He, Flo, hast Du vielleicht Lisa gesehen? Sie ist plötzlich verschwunden."
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach, um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen, und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen, doch sie war bereits verschwunden, als er den Ausgang erreichte, und als er sich umsah, erblickte er keine Spur von ihr, so, als ob die Erde sie verschluckt hätte. Dafür aber gewahrte er zu seiner großen Überraschung Florian, der langsam auf das Schwimmbad zusteuerte, wobei er sich mehrmals umdrehte und sichtlich verstört auf die Straße, die ins Stadtzentrum führte, blickte, als ob er soeben ein Gespenst gesehen hätte. Carsten hastete ihm entgegen und nach ein paar Metern hatte er ihn erreicht. "He, Flo, hast Du vielleicht Lisa gesehen? Sie ist plötzlich verschwunden."
Flo starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an und versuchte, etwas zu sagen, doch er brachte nur ein Stammeln fertig: "Ich... ähm... also... ja, äh, nein.... also, so richtig... ich meine..."
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach, um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen, und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen, doch sie war bereits verschwunden, als er den Ausgang erreichte, und als er sich umsah, erblickte er keine Spur von ihr, so, als ob die Erde sie verschluckt hätte. Dafür aber gewahrte er zu seiner großen Überraschung Florian, der langsam auf das Schwimmbad zusteuerte, wobei er sich mehrmals umdrehte und sichtlich verstört auf die Straße, die ins Stadtzentrum führte, blickte, als ob er soeben ein Gespenst gesehen hätte. Carsten hastete ihm entgegen und nach ein paar Metern hatte er ihn erreicht. "He, Flo, hast Du vielleicht Lisa gesehen? Sie ist plötzlich verschwunden."
Flo starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an und versuchte, etwas zu sagen, doch er brachte nur ein Stammeln fertig: "Ich... ähm... also... ja, äh, nein.... also, so richtig... ich meine..."
"Ja, was denn nun! Hast Du sie gesehen oder nicht?", fuhr ihn Carsten unwirsch an.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach, um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen, und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen, doch sie war bereits verschwunden, als er den Ausgang erreichte, und als er sich umsah, erblickte er keine Spur von ihr, so, als ob die Erde sie verschluckt hätte. Dafür aber gewahrte er zu seiner großen Überraschung Florian, der langsam auf das Schwimmbad zusteuerte, wobei er sich mehrmals umdrehte und sichtlich verstört auf die Straße, die ins Stadtzentrum führte, blickte, als ob er soeben ein Gespenst gesehen hätte. Carsten hastete ihm entgegen und nach ein paar Metern hatte er ihn erreicht. "He, Flo, hast Du vielleicht Lisa gesehen? Sie ist plötzlich verschwunden."
Flo starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an und versuchte, etwas zu sagen, doch er brachte nur ein Stammeln fertig: "Ich... ähm... also... ja, äh, nein.... also, so richtig... ich meine..."
"Ja, was denn nun! Hast Du sie gesehen oder nicht?", fuhr ihn Carsten unwirsch an.
Flo zuckte merklich unter seinen Worten zusammen, doch der Ton in Carstens Stimme schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn Flo antwortete: "Naja, ich glaube ja."
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm. Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut. Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme. Ein beunruhigendes Gefühl der Macht über diesen Körper machte sich in ihm breit, raubte ihm fast die Sinne. Er neigte sich zu ihr nach vorne und umschlang ihren Körper mit festem Griff. Erschrocken bäumte sich Lisa auf, wollte sich aus der Umklammerung lösen, doch je mehr sie sich wehrte, desto mehr presste Carsten den sich unter seinen Händen windenden Körper auf den Boden. Lisa wollte sich aus den festen Griffen von Carsten befreien und schrie dann laut um Hilfe um jemanden durch lautes geschrei signale zu senden. Doch die Leute um sie herum schienen den Ernst der Lage zu verkennen, denn die wenigen, welche sich ihnen zuwandten, lächelten, als hielten sie dies für ein Spiel und gingen ihren Geschäften weiter nach. Ein leises, wollüstiges Lachen drang an Lisas Ohren, während sich Carstens scharfe Fingernägel in die zarte Haut des nahezu wehrlosen Mädchens bohrten. Lisas Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf, ohne dass sie imstande gewesen wäre, einen von ihnen fassen zu können und eine Lösung aus dieser Situation zu finden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stöhnte sie: "Carsten, was soll das? Lass mich bitte los, du tust mir weh!"
Carsten entschuldigte sich sofort, denn Lisa weh tun, wäre das letzte, was er einem so netten Mädchen antun würde und er sagte ihr auch, dass er nicht wusste, was in dem Moment in ihn gefahren ist. Doch dieses gefühl der Macht, welches er für diesen kurzen Augenblick gehabt hatte, verschwand nicht, dieses berauschende gefühl, ein wehrloses Geschöpf gehabt zu haben.
Carsten, obwohl innerlich noch fasziniert von diesem überwältigenden Gefühl der Macht, schickte sich an, Lisas sichtbar geschundenen Rücken weiter einzucremen, als ob nichts gewesen wäre, doch Lisa wehrte ab: „Nein – nein, Carsten – bitte nicht. Ich – ich – ich muss nach Hause“, erhob sich rasch, raffte in Windeseile ihre Sachen zusammen und lief, so schnell sie konnte, dem Ausgang des Schwimmbades zu, ohne sich noch einmal nach Carsten umgesehen zu haben. Carsten lief ihr aber nach, um sich bei ihr ganz ehrlich für seinen Ausraster zu entschuldigen, und wollte sich spätestens am Montag in der Schule noch mal bei ihr entschuldigen, doch sie war bereits verschwunden, als er den Ausgang erreichte, und als er sich umsah, erblickte er keine Spur von ihr, so, als ob die Erde sie verschluckt hätte. Dafür aber gewahrte er zu seiner großen Überraschung Florian, der langsam auf das Schwimmbad zusteuerte, wobei er sich mehrmals umdrehte und sichtlich verstört auf die Straße, die ins Stadtzentrum führte, blickte, als ob er soeben ein Gespenst gesehen hätte. Carsten hastete ihm entgegen und nach ein paar Metern hatte er ihn erreicht. "He, Flo, hast Du vielleicht Lisa gesehen? Sie ist plötzlich verschwunden."
Flo starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an und versuchte, etwas zu sagen, doch er brachte nur ein Stammeln fertig: "Ich... ähm... also... ja, äh, nein.... also, so richtig... ich meine..."
"Ja, was denn nun! Hast Du sie gesehen oder nicht?", fuhr ihn Carsten unwirsch an.
Flo zuckte merklich unter seinen Worten zusammen, doch der Ton in Carstens Stimme schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn Flo antwortete: "Naja, ich glaube ja."
"Wie - ich glaub ja! Mensch, sag endlich was!"
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