Hi an alle!
Habe eine coole Idee! Hier könnten wir unser Sprungbrett für eine Karriere als Schriftteller starten, wenn du hier einfach bei dieser unendlichen Geschichte mit weiterschreibst
Ihr könnt ja dann immer einen Satz weiterschreiben. Die ersten haben zwar mehrere Sätze geschrieben, aber das is ja schon lange her...
Ich fang dann mal an.
Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
EinStein
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte...
EinStein
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
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Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
Carstens Kumpel hatte sich auf ihrem Liegeplatz mitten auf der Wiese so richtig breit gemacht. "Na? Rück mal ein Stück", grinsend hockte sich das Mädchen zwischen Carsten und seinen Kumpel. "Was macht ihr so in eurer Freizeit, außer das Schwimmbad unsicher zu machen?"
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Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
Carstens Kumpel hatte sich auf ihrem Liegeplatz mitten auf der Wiese so richtig breit gemacht. "Na? Rück mal ein Stück", grinsend hockte sich das Mädchen zwischen Carsten und seinen Kumpel. "Was macht ihr so in eurer Freizeit, außer das Schwimmbad unsicher zu machen?" Carsten antwortete:" In meiner Freizeit bin ich viel mit meinem Bike unterwegs, check ein wenig im Net rum und den Rest ver bringe ich wiedre mit Rad fahren! Was Florian macht fragst du ihn am besten selbst weil da Blick selbst ich als sein besster Freund manchmal nicht so ganz durch!!!" Verwunder wendete sich das Mädchen Florian zu.
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
Carstens Kumpel hatte sich auf ihrem Liegeplatz mitten auf der Wiese so richtig breit gemacht. "Na? Rück mal ein Stück", grinsend hockte sich das Mädchen zwischen Carsten und seinen Kumpel. "Was macht ihr so in eurer Freizeit, außer das Schwimmbad unsicher zu machen?" Carsten antwortete:" In meiner Freizeit bin ich viel mit meinem Bike unterwegs, check ein wenig im Net rum und den Rest ver bringe ich wiedre mit Rad fahren! Was Florian macht fragst du ihn am besten selbst weil da Blick selbst ich als sein besster Freund manchmal nicht so ganz durch!!!" Verwunder wendete sich das Mädchen Florian zu.
Dessen Pickelübersätes, von Sonnenbrand sowieso schon knallrot gewordenes Geischt, wurde noch roter, und er bracht nicht weiter raus als :, Öhmm, ja, also... ich bin der Florian, aber alle nennen mich Flo... Wie heisst du eigentlich?" Das Mädchen konnte sich ein breites Grinsen nich verkneifen und stellte sich vor:,,Ich heiß Lisa..." ,,Hmm, schöner Name", meinte Flo... Carsten kochte innerlich, jetzt machte sich sein bester Kumpel noch an seinen neuen Schwarm ran... Um Lisa von Flo zu befreien, stand er auf und nahm ihre Hand um ihr hoch zu helfen. ,,Wollen wir nicht mal ins Wasser gehen?" Lisa war einverstanden und sie liessen Flo allein auf seinem Liegeplatz zurück...
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Registriert am: | 14.03.2003 |
Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
Carstens Kumpel hatte sich auf ihrem Liegeplatz mitten auf der Wiese so richtig breit gemacht. "Na? Rück mal ein Stück", grinsend hockte sich das Mädchen zwischen Carsten und seinen Kumpel. "Was macht ihr so in eurer Freizeit, außer das Schwimmbad unsicher zu machen?" Carsten antwortete:" In meiner Freizeit bin ich viel mit meinem Bike unterwegs, check ein wenig im Net rum und den Rest ver bringe ich wiedre mit Rad fahren! Was Florian macht fragst du ihn am besten selbst weil da Blick selbst ich als sein besster Freund manchmal nicht so ganz durch!!!" Verwunder wendete sich das Mädchen Florian zu.
Dessen Pickelübersätes, von Sonnenbrand sowieso schon knallrot gewordenes Geischt, wurde noch roter, und er bracht nicht weiter raus als :, Öhmm, ja, also... ich bin der Florian, aber alle nennen mich Flo... Wie heisst du eigentlich?" Das Mädchen konnte sich ein breites Grinsen nich verkneifen und stellte sich vor:,,Ich heiß Lisa..." ,,Hmm, schöner Name", meinte Flo... Carsten kochte innerlich, jetzt machte sich sein bester Kumpel noch an seinen neuen Schwarm ran... Um Lisa von Flo zu befreien, stand er auf und nahm ihre Hand um ihr hoch zu helfen. ,,Wollen wir nicht mal ins Wasser gehen?" Lisa war einverstanden und sie liessen Flo allein auf seinem Liegeplatz zurück.
"Das war wirklich ne gute Idee von Dir Carsten" meinte Lisa und sie gingen nebeneinander zum Wasserbecken. Carsten sprang einfach mal übermütig ins Wasser und Lisa wurde von den Spritzern naß. "Na warte Carsten" und sie sprang einfach neben ihn ins Wasser und tunkte ihn. Carsten schien das wirklich zu gefallen und tunkte sie auch noch ein paar mal.
EinStein
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Registriert am: | 17.09.2002 |
Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
Carstens Kumpel hatte sich auf ihrem Liegeplatz mitten auf der Wiese so richtig breit gemacht. "Na? Rück mal ein Stück", grinsend hockte sich das Mädchen zwischen Carsten und seinen Kumpel. "Was macht ihr so in eurer Freizeit, außer das Schwimmbad unsicher zu machen?" Carsten antwortete:" In meiner Freizeit bin ich viel mit meinem Bike unterwegs, check ein wenig im Net rum und den Rest ver bringe ich wiedre mit Rad fahren! Was Florian macht fragst du ihn am besten selbst weil da Blick selbst ich als sein besster Freund manchmal nicht so ganz durch!!!" Verwunder wendete sich das Mädchen Florian zu.
Dessen Pickelübersätes, von Sonnenbrand sowieso schon knallrot gewordenes Geischt, wurde noch roter, und er bracht nicht weiter raus als :, Öhmm, ja, also... ich bin der Florian, aber alle nennen mich Flo... Wie heisst du eigentlich?" Das Mädchen konnte sich ein breites Grinsen nich verkneifen und stellte sich vor:,,Ich heiß Lisa..." ,,Hmm, schöner Name", meinte Flo... Carsten kochte innerlich, jetzt machte sich sein bester Kumpel noch an seinen neuen Schwarm ran... Um Lisa von Flo zu befreien, stand er auf und nahm ihre Hand um ihr hoch zu helfen. ,,Wollen wir nicht mal ins Wasser gehen?" Lisa war einverstanden und sie liessen Flo allein auf seinem Liegeplatz zurück.
"Das war wirklich ne gute Idee von Dir Carsten" meinte Lisa und sie gingen nebeneinander zum Wasserbecken. Carsten sprang einfach mal übermütig ins Wasser und Lisa wurde von den Spritzern naß. "Na warte Carsten" und sie sprang einfach neben ihn ins Wasser und tunkte ihn. Carsten schien das wirklich zu gefallen und tunkte sie auch noch ein paar mal.
Irgendwann bedeutete Carsten ihr mit einer Geste, aufzhören. Er konnte einfach nicht mehr. Prustend und keuchend stand er im Becken und rieb sich das Wasser aus den Augen. Er war erschöpft von dem Gerangel und musste erst einmal ausruhen. Lisa war wirklich gut. Er schaute sie an und sie erwiderte seinen Blick. Sie lächelte ihn an und er musste unwillkürlich auch lächeln. "Wollen wir raus gehen?", fragte sie und Carsten nickte zustimmend. Er atmete noch immer heftig und wäre nicht in der Lage gewesen, eine halbwegs anständige Antwort zu formulieren.
Lisa schlängelte sich elegant zwischen die anderen Menschen hindurch, Carsten folgte ihr ein wenig ungeschickt und musste sich mehr als einmal halblaute Flüche anhören, wenn er aus Versehen jemanden anrempelte.
Beiträge: | 16.523 |
Registriert am: | 11.12.2002 |
Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
Carstens Kumpel hatte sich auf ihrem Liegeplatz mitten auf der Wiese so richtig breit gemacht. "Na? Rück mal ein Stück", grinsend hockte sich das Mädchen zwischen Carsten und seinen Kumpel. "Was macht ihr so in eurer Freizeit, außer das Schwimmbad unsicher zu machen?" Carsten antwortete:" In meiner Freizeit bin ich viel mit meinem Bike unterwegs, check ein wenig im Net rum und den Rest ver bringe ich wiedre mit Rad fahren! Was Florian macht fragst du ihn am besten selbst weil da Blick selbst ich als sein besster Freund manchmal nicht so ganz durch!!!" Verwunder wendete sich das Mädchen Florian zu.
Dessen Pickelübersätes, von Sonnenbrand sowieso schon knallrot gewordenes Geischt, wurde noch roter, und er bracht nicht weiter raus als :, Öhmm, ja, also... ich bin der Florian, aber alle nennen mich Flo... Wie heisst du eigentlich?" Das Mädchen konnte sich ein breites Grinsen nich verkneifen und stellte sich vor:,,Ich heiß Lisa..." ,,Hmm, schöner Name", meinte Flo... Carsten kochte innerlich, jetzt machte sich sein bester Kumpel noch an seinen neuen Schwarm ran... Um Lisa von Flo zu befreien, stand er auf und nahm ihre Hand um ihr hoch zu helfen. ,,Wollen wir nicht mal ins Wasser gehen?" Lisa war einverstanden und sie liessen Flo allein auf seinem Liegeplatz zurück.
"Das war wirklich ne gute Idee von Dir Carsten" meinte Lisa und sie gingen nebeneinander zum Wasserbecken. Carsten sprang einfach mal übermütig ins Wasser und Lisa wurde von den Spritzern naß. "Na warte Carsten" und sie sprang einfach neben ihn ins Wasser und tunkte ihn. Carsten schien das wirklich zu gefallen und tunkte sie auch noch ein paar mal.
Irgendwann bedeutete Carsten ihr mit einer Geste, aufzhören. Er konnte einfach nicht mehr. Prustend und keuchend stand er im Becken und rieb sich das Wasser aus den Augen. Er war erschöpft von dem Gerangel und musste erst einmal ausruhen. Lisa war wirklich gut. Er schaute sie an und sie erwiderte seinen Blick. Sie lächelte ihn an und er musste unwillkürlich auch lächeln. "Wollen wir raus gehen?", fragte sie und Carsten nickte zustimmend. Er atmete noch immer heftig und wäre nicht in der Lage gewesen, eine halbwegs anständige Antwort zu formulieren.
Lisa schlängelte sich elegant zwischen die anderen Menschen hindurch, Carsten folgte ihr ein wenig ungeschickt und musste sich mehr als einmal halblaute Flüche anhören, wenn er aus Versehen jemanden anrempelte.
Doch igendwann gelang es beiden ohne Ärger zum Platz zurück zu gelangen. Dort angekommen schauten sie sich verwundert nach Florian um, er war weg, so wie all seine Sachen. "Wird mal wieder was wegen seinen zahlreichen Beschäftigungen sein, vielleicht ein Einsatz mit der Feuerwehr", dachte sich Carsten und teilte diesen Gedanken auch Lisa mit. Diese schien darüber nicht wirklich böse zu sein, wie es schien. Sie machte es sich auf auf Carstens Handtuch bequem. Mit einem Blick zu Carsten, dem dabei noch wärmer wurde als es ihm durch die Sonne ohnehin war, fragte sie ihn mit ihrer zuckersüßen Stimme "Cremst du mir den Rücken ein?"
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Registriert am: | 13.02.2006 |
Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupelz im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei.
Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
Carstens Kumpel hatte sich auf ihrem Liegeplatz mitten auf der Wiese so richtig breit gemacht. "Na? Rück mal ein Stück", grinsend hockte sich das Mädchen zwischen Carsten und seinen Kumpel. "Was macht ihr so in eurer Freizeit, außer das Schwimmbad unsicher zu machen?" Carsten antwortete:" In meiner Freizeit bin ich viel mit meinem Bike unterwegs, check ein wenig im Net rum und den Rest ver bringe ich wiedre mit Rad fahren! Was Florian macht fragst du ihn am besten selbst weil da Blick selbst ich als sein besster Freund manchmal nicht so ganz durch!!!" Verwunder wendete sich das Mädchen Florian zu.
Dessen Pickelübersätes, von Sonnenbrand sowieso schon knallrot gewordenes Geischt, wurde noch roter, und er bracht nicht weiter raus als :, Öhmm, ja, also... ich bin der Florian, aber alle nennen mich Flo... Wie heisst du eigentlich?" Das Mädchen konnte sich ein breites Grinsen nich verkneifen und stellte sich vor:,,Ich heiß Lisa..." ,,Hmm, schöner Name", meinte Flo... Carsten kochte innerlich, jetzt machte sich sein bester Kumpel noch an seinen neuen Schwarm ran... Um Lisa von Flo zu befreien, stand er auf und nahm ihre Hand um ihr hoch zu helfen. ,,Wollen wir nicht mal ins Wasser gehen?" Lisa war einverstanden und sie liessen Flo allein auf seinem Liegeplatz zurück.
"Das war wirklich ne gute Idee von Dir Carsten" meinte Lisa und sie gingen nebeneinander zum Wasserbecken. Carsten sprang einfach mal übermütig ins Wasser und Lisa wurde von den Spritzern naß. "Na warte Carsten" und sie sprang einfach neben ihn ins Wasser und tunkte ihn. Carsten schien das wirklich zu gefallen und tunkte sie auch noch ein paar mal.
Irgendwann bedeutete Carsten ihr mit einer Geste, aufzhören. Er konnte einfach nicht mehr. Prustend und keuchend stand er im Becken und rieb sich das Wasser aus den Augen. Er war erschöpft von dem Gerangel und musste erst einmal ausruhen. Lisa war wirklich gut. Er schaute sie an und sie erwiderte seinen Blick. Sie lächelte ihn an und er musste unwillkürlich auch lächeln. "Wollen wir raus gehen?", fragte sie und Carsten nickte zustimmend. Er atmete noch immer heftig und wäre nicht in der Lage gewesen, eine halbwegs anständige Antwort zu formulieren.
Lisa schlängelte sich elegant zwischen die anderen Menschen hindurch, Carsten folgte ihr ein wenig ungeschickt und musste sich mehr als einmal halblaute Flüche anhören, wenn er aus Versehen jemanden anrempelte.
Doch igendwann gelang es beiden ohne Ärger zum Platz zurück zu gelangen. Dort angekommen schauten sie sich verwundert nach Florian um, er war weg, so wie all seine Sachen. "Wird mal wieder was wegen seinen zahlreichen Beschäftigungen sein, vielleicht ein Einsatz mit der Feuerwehr", dachte sich Carsten und teilte diesen Gedanken auch Lisa mit. Diese schien darüber nicht wirklich böse zu sein, wie es schien. Sie machte es sich auf auf Carstens Handtuch bequem. Mit einem Blick zu Carsten, dem dabei noch wärmer wurde als es ihm durch die Sonne ohnehin war, fragte sie ihn mit ihrer zuckersüßen Stimme "Cremst du mir den Rücken ein?"
Carsten zögerte einen kurzen Augenblick, aber auch nur einen wirklich kurzen. Er trat einen halben Schritt auf sie zu, dann sah er sich suchend nach der Sonnencreme um. Er fand sie nicht. In Gedanken verfluchte er sich. Er hatte die Tube mitnehmen wollen, sich aber im letzten Moment noch anders entschieden. Wer brauchte schon Sonnencreme, hatte er sich gefragt. Aber jetzt wusste er, wofür er sie gebraucht hätte. "Hast du zufällig eine Tube bei dir?", fragte er Lisa. Diese sagte: "Ja, gehst du sie holen? Meine Sachen liegen da drüben" Noch ehe sie den Satz ganz zu Ende gesprochen hatte und richtig in die etwaige Richtung zeigen konnte, lief er schon los. Er wollte sie nicht warten lassen.
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Es begann an einem sonnigen Morgen in Hessen und Carsten schwitzte gerade hinter der Schulbank einer gemütlichen und hübsch eingerichteten Schule. Bald war die Schule vorbei dachte Carsten froh und freute sich schon aufs Weekend. Endlich keine Schule. So dachten sich wahrscheinlich auch die restlichen 19 Schüler und Schülerinnen seiner Klasse ...
Endlich der Gong. Sofort packen die Schüler ihre Sachen und drängen nach draußen. Carsten drängt auch zu seinem Bus. Im Bus entdeckt er ein Mädchen, dass er noch nie gesehen hatte. War sie neu an der Schule. Sie sah richtig gut aus mit ihren langen braunen Haaren. Carsten traute sich nicht sie anzusprechen, obwohl sie genau eine Reihe vor ihm saß...
Noch 3 Haltestellen dann musste er aussteigen. Als sie bei der Haltestelle "An der Heide" hielten, stand das Mädchen auf, sah sich kurz um und als sie Carsten erblickte, lächelte sie für einen Augenblick, dann verließ sie den Bus. Carsten wünschte sich, er hätte diesen Augenblick einfrieren können. Dann kam seine Haltestelle und er ging nach Hause....
Carsten war sich sicher, dass er sie morgen in der Schule wiedersehen würde, denn es ist ja fast nicht möglich, dass einer von beiden morgen krank sein würde! Ganz fröhlich dachte er an das neue Mädchen in seiner Klasse. Daheim angekommen merkte das auch seine Mutter, dass er heute sehr vergnügt war und ausnahmsweise sogar bereitwillig für Mathe lernte.
Plötzlich durchschoss es Carsten wie ein Blitz, morgen war doch gar keine Schule, morgen war Samstag. Zum ersten Mal in seinem Leben war er enttäuscht, dass keine Schule war, sondern Wochenende. Er warf einen Blick auf die Uhr. In einer Stunde war er mit seinen Kupel im Schwimmbad verabredet. Er hatte zwar noch Zeit, aber er wusste nichts mit der Zeit anzufangen, denn die Lust zu Mathe lernen war ihm vergangen. So packte er schnell ein paar Sachen zusammen, verabschiedete sich von seiner Mutter und radelte zum Schwimmbad. Es war genau der richtige Tag zum Baden. Vor dem Eingang ließ er sich auf eine der Banken fallen und wartete auf seine Freunde. Er beobachtete die Bäume, die die Blätter in einer leichten Brise hin und her schwenkten und seine Gedanken drehten sich wieder um das Mädchen.
Er dachte einfach die ganze Zeit an das Mädchen. Was sollte er auch anders tun??? Hatte Carsten sich etwa in sie verliebt?? Es scheint so. Ein paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel mit seinem Fahrrad. Sie gingen ins Schwimmbad, breiteten die Sachen aus, zogen sich um und flitzten gleich ab ins Wasser. Mit einem Kopfsprung wollte Carsten ins Wasser springen. Er landete im Wasser, doch gleich darauf ermahnte ihn eine männliche Stimme :"Kannst Du das Schild denn nicht lesen Du Bengel?" Es mußte wohl der neue Bademeister sein! Oh wei dachte sich Carsten.
"Nicht von diesem Rand ins Wasser springen!!! Wehe, wenn ich dich nochmal erwische!!! Dort drüben sind die Sprungtürme!", der Bademeister zeigte mit der Hand auf das Becken. " 'tschuldigung", murmelte Carsten und verdrückte sich weiter in die mitte des Beckens. Nach einer ausgiebigen Wasserschlacht machten sich die beiden Jungs auf den Weg zur Pommesbude. Die konnte man gar nicht verfehlen, denn der Weg war mit zerdrückten Pommes und Ketchupresten übersät. "Na hier wird ja ordentlich sauber gemacht", Carsten grinste ironisch....
Beide kauften sich Pommes mit Ketchup und machten sich gerade auf dem Weg zu ihrem Liegeplatz als Carsten ein komisches Gefühl im Bauch hatte. War da nicht eben ?? Hmmm.... Er glaubte nämlich ein Mädchen gesehen zu haben, dass er heute schon mal gesehen hatte. Am Liegeplatz mampfte er erst mal seine Pommes und ging noch mal zur Pommesbude, weil er den Abfall wegschmeißen wollte.
Da stand sie, es war das Mädchen aus dem Bus. Sie schien auf jemanden zu warten. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt, denn saß verträumt auf einer Bank in der nähe des Mülleimers. Wenn er den Abfall wegschmeißen wollte, musste er unweigerlich direkt an ihr vorbei. Sie sah ihn auch mit einem breiten Lächeln an. "Hi! Was machst du denn hier?" sagte Carsten verlegen. "Ich habe von der Kerstin aus unserer Klasse erfahren, dass du heute ins Schwimmbad wolltest und weil ich noch niemanden kenne, wollte ich dich eben als erstes kennenlernen!" Kluge Entscheidung dachte sich Carsten cool, aber er sah wohl momentan etwas verdutzt aus, denn sie fragte :"Is was?" "Nein, nein." war seine Antwort und lud sie ein zusammen mit ihm zu ihrem Liegeplatz zu gehen.
Carstens Kumpel hatte sich auf ihrem Liegeplatz mitten auf der Wiese so richtig breit gemacht. "Na? Rück mal ein Stück", grinsend hockte sich das Mädchen zwischen Carsten und seinen Kumpel. "Was macht ihr so in eurer Freizeit, außer das Schwimmbad unsicher zu machen?" Carsten antwortete:" In meiner Freizeit bin ich viel mit meinem Bike unterwegs, check ein wenig im Net rum und den Rest verbringe ich wieder mit Rad fahren! Was Florian macht fragst du ihn am besten selbst weil da Blick selbst ich als sein bester Freund manchmal nicht so ganz durch!!!" Verwundert wendete sich das Mädchen Florian zu.
Dessen Pickelübersätes, von Sonnenbrand sowieso schon knallrot gewordenes Geischt, wurde noch roter, und er bracht nicht weiter raus als :,, Öhmm, ja, also... ich bin der Florian, aber alle nennen mich Flo... Wie heisst du eigentlich?" Das Mädchen konnte sich ein breites Grinsen nich verkneifen und stellte sich vor: ,,Ich heiß Lisa..." ,,Hmm, schöner Name", meinte Flo... Carsten kochte innerlich, jetzt machte sich sein bester Kumpel noch an seinen neuen Schwarm ran... Um Lisa von Flo zu befreien, stand er auf und nahm ihre Hand um ihr hoch zu helfen. ,,Wollen wir nicht mal ins Wasser gehen?" Lisa war einverstanden und sie liessen Flo allein auf seinem Liegeplatz zurück.
"Das war wirklich ne gute Idee von Dir Carsten" meinte Lisa und sie gingen nebeneinander zum Wasserbecken. Carsten sprang einfach mal übermütig ins Wasser und Lisa wurde von den Spritzern naß. "Na warte Carsten" und sie sprang einfach neben ihn ins Wasser und tunkte ihn. Carsten schien das wirklich zu gefallen und tunkte sie auch noch ein paar mal.
Irgendwann bedeutete Carsten ihr mit einer Geste, aufzhören. Er konnte einfach nicht mehr. Prustend und keuchend stand er im Becken und rieb sich das Wasser aus den Augen. Er war erschöpft von dem Gerangel und musste erst einmal ausruhen. Lisa war wirklich gut. Er schaute sie an und sie erwiderte seinen Blick. Sie lächelte ihn an und er musste unwillkürlich auch lächeln. "Wollen wir raus gehen?", fragte sie und Carsten nickte zustimmend. Er atmete noch immer heftig und wäre nicht in der Lage gewesen, eine halbwegs anständige Antwort zu formulieren.
Lisa schlängelte sich elegant zwischen die anderen Menschen hindurch, Carsten folgte ihr ein wenig ungeschickt und musste sich mehr als einmal halblaute Flüche anhören, wenn er aus Versehen jemanden anrempelte.
Doch igendwann gelang es beiden ohne Ärger zum Platz zurück zu gelangen. Dort angekommen schauten sie sich verwundert nach Florian um, er war weg, so wie all seine Sachen. "Wird mal wieder was wegen seinen zahlreichen Beschäftigungen sein, vielleicht ein Einsatz mit der Feuerwehr", dachte sich Carsten und teilte diesen Gedanken auch Lisa mit. Diese schien darüber nicht wirklich böse zu sein, wie es schien. Sie machte es sich auf auf Carstens Handtuch bequem. Mit einem Blick zu Carsten, dem dabei noch wärmer wurde als es ihm durch die Sonne ohnehin war, fragte sie ihn mit ihrer zuckersüßen Stimme "Cremst du mir den Rücken ein?"
Carsten zögerte einen kurzen Augenblick, aber auch nur einen wirklich kurzen. Er trat einen halben Schritt auf sie zu, dann sah er sich suchend nach der Sonnencreme um. Er fand sie nicht. In Gedanken verfluchte er sich. Er hatte die Tube mitnehmen wollen, sich aber im letzten Moment noch anders entschieden. Wer brauchte schon Sonnencreme, hatte er sich gefragt. Aber jetzt wusste er, wofür er sie gebraucht hätte. "Hast du zufällig eine Tube bei dir?", fragte er Lisa. Diese sagte: "Ja, gehst du sie holen? Meine Sachen liegen da drüben" Noch ehe sie den Satz ganz zu Ende gesprochen hatte und richtig in die etwaige Richtung zeigen konnte, lief er schon los. Er wollte sie nicht warten lassen.
Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm.
EinStein
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Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren.
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Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut.
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Carsten fand gleich den Platz von Lisa mit dem weißen großen Handtuch und der schwarzen Tasche und daneben stand auch die Sonnencreme, die er mitnahm.
Bei Lisa wieder angekommen, kniete er sich hinter das Mädchen und fing an, ihren Rücken einzuschmieren. Lisa schloss genussvoll die Augen; soviel Gefühl hatte sie Carsten doch nicht zugetraut.
Carsten indessen fuhr mit zarten aber kräftigen Bewegungen ihren Rücken entlang, sein Blick schweifte über ihre glatte Haut, er fühlte unter seinen Händen ihre Wärme.
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