"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb.
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen."
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten.
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde.
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle."
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?"
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten.
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?"
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Registriert am: | 27.06.2007 |
"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?"
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"WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle.
EinStein
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen."
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen.
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol.
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party.
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen.
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen.
EinStein
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender.
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich.
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WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte.
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