NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß." "Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
EinStein
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
"Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
Faye wandte ein: "Im Prinzip hast du Recht, Eini, aber wenn wir ihm Zeit geben, dann kann er sich in ruhe vorbereiten, kann vllt. sich Ausreden ausdenken, ALibis erfinden und durch gefakte Zeugenaussagen festigen, und das wäre nicht gut für dich."
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Registriert am: | 11.12.2002 |
NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
"Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
Faye wandte ein: "Im Prinzip hast du Recht, Eini, aber wenn wir ihm Zeit geben, dann kann er sich in ruhe vorbereiten, kann vllt. sich Ausreden ausdenken, ALibis erfinden und durch gefakte Zeugenaussagen festigen, und das wäre nicht gut für dich."
Eini hatte ein ungutes Gefühl, als er zustimmte: "Na schön, rücken wir ihm auf die Pelle."
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
"Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
Faye wandte ein: "Im Prinzip hast du Recht, Eini, aber wenn wir ihm Zeit geben, dann kann er sich in ruhe vorbereiten, kann vllt. sich Ausreden ausdenken, ALibis erfinden und durch gefakte Zeugenaussagen festigen, und das wäre nicht gut für dich."
Eini hatte ein ungutes Gefühl, als er zustimmte: "Na schön, rücken wir ihm auf die Pelle."
Kaum hatte er das gesagt, sprang Faye schon auf und lief auf die Haustür zu und klingelte Sturm bei NeoKing.
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
"Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
Faye wandte ein: "Im Prinzip hast du Recht, Eini, aber wenn wir ihm Zeit geben, dann kann er sich in ruhe vorbereiten, kann vllt. sich Ausreden ausdenken, ALibis erfinden und durch gefakte Zeugenaussagen festigen, und das wäre nicht gut für dich."
Eini hatte ein ungutes Gefühl, als er zustimmte: "Na schön, rücken wir ihm auf die Pelle."
Kaum hatte er das gesagt, sprang Faye schon auf und lief auf die Haustür zu und klingelte Sturm bei NeoKing. In Erwartung, dass dieser wie eine Furie herauskommen würde, verharrten die drei Freunde in gebührendem Abstand auf der Treppe, doch nichts passierte, es öffnete niemand.
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
"Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
Faye wandte ein: "Im Prinzip hast du Recht, Eini, aber wenn wir ihm Zeit geben, dann kann er sich in ruhe vorbereiten, kann vllt. sich Ausreden ausdenken, ALibis erfinden und durch gefakte Zeugenaussagen festigen, und das wäre nicht gut für dich."
Eini hatte ein ungutes Gefühl, als er zustimmte: "Na schön, rücken wir ihm auf die Pelle."
Kaum hatte er das gesagt, sprang Faye schon auf und lief auf die Haustür zu und klingelte Sturm bei NeoKing. In Erwartung, dass dieser wie eine Furie herauskommen würde, verharrten die drei Freunde in gebührendem Abstand auf der Treppe, doch nichts passierte, es öffnete niemand.
"Ich hab aber trotzdem ein schlechtes Gefühl dabei, wenn wir ihm vielleicht mit Unrecht auf die Pelle rücken." meinte Eini.
EinStein
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
"Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
Faye wandte ein: "Im Prinzip hast du Recht, Eini, aber wenn wir ihm Zeit geben, dann kann er sich in ruhe vorbereiten, kann vllt. sich Ausreden ausdenken, ALibis erfinden und durch gefakte Zeugenaussagen festigen, und das wäre nicht gut für dich."
Eini hatte ein ungutes Gefühl, als er zustimmte: "Na schön, rücken wir ihm auf die Pelle."
Kaum hatte er das gesagt, sprang Faye schon auf und lief auf die Haustür zu und klingelte Sturm bei NeoKing. In Erwartung, dass dieser wie eine Furie herauskommen würde, verharrten die drei Freunde in gebührendem Abstand auf der Treppe, doch nichts passierte, es öffnete niemand.
"Ich hab aber trotzdem ein schlechtes Gefühl dabei, wenn wir ihm vielleicht mit Unrecht auf die Pelle rücken." meinte Eini.
"Ach, nun hab dich mal nicht so!", sagte nun auch caliburn, und man konnte in ihren Augen ein hektisches, eifriges Flackern der Aufregung erkennen.
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
"Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
Faye wandte ein: "Im Prinzip hast du Recht, Eini, aber wenn wir ihm Zeit geben, dann kann er sich in ruhe vorbereiten, kann vllt. sich Ausreden ausdenken, ALibis erfinden und durch gefakte Zeugenaussagen festigen, und das wäre nicht gut für dich."
Eini hatte ein ungutes Gefühl, als er zustimmte: "Na schön, rücken wir ihm auf die Pelle."
Kaum hatte er das gesagt, sprang Faye schon auf und lief auf die Haustür zu und klingelte Sturm bei NeoKing. In Erwartung, dass dieser wie eine Furie herauskommen würde, verharrten die drei Freunde in gebührendem Abstand auf der Treppe, doch nichts passierte, es öffnete niemand.
"Ich hab aber trotzdem ein schlechtes Gefühl dabei, wenn wir ihm vielleicht mit Unrecht auf die Pelle rücken." meinte Eini.
"Ach, nun hab dich mal nicht so!", sagte nun auch caliburn, und man konnte in ihren Augen ein hektisches, eifriges Flackern der Aufregung erkennen.
Erbarmungslos betätigte Faye die Klingel, dann ging plötzlich alles ganz schnell: die Tür wurde aufgerissen, NeoKing stürmte mit wutverzerrtem Gesicht heraus und wollte sich auf Faye stürzen, aber diese konnte gerade noch zur Seite springen, sodass NeoKing ins Leere taumelte und beinahe die Treppe hinuntergestürzt wäre, wenn nicht zufällig Eini dort gestanden hätte, das aber löste in NeoKing eine noch größere Wut aus und ehe sich Eini versah, spürte er auch schon die Faust seines Kumpels auf seinem linken Auge, ein Schlag, der ihn zu Fall brachte.
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NeoKing war sichtlich überrascht, als er die Tür öffnete und neben Einstein und Faye eine für ihn fremde junge Frau erblickte, die ihn misstrauisch musterte, was in ihm ein unangenehmes Gefühl hervorrief.
"Ähm, hallo!", sagte er zögerlich und schaute jeden der 3 abwechselnd an.
"Hallo, NeoKing", grüßte Eini verlegen, "ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir haben etwas sehr Wichtiges mit Dir zu besprechen und bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir auch gleich mal Caliburn vorstellen, von der ich Dir unlängst hinreichend erzählt habe."
NeoKing schaute caliburn verstörter denn je an, dann errötete er plötzlich. "Darf ich dann jetzt auch mal erfahren was ihr hier bei MIR wollt?"
Eini wurde jetzt etwas nervös, als er seinen Kumpel ansprach: "Sag mal, NeoKing, ich hab gestern auf der Arbeit mein Handy liegenlassen und eigenartigerweise erhielt Caliburn nachmittags 'ne SMS von meinem Handy - hast DU die vielleicht abgeschickt, so als Scherz sozusagen?"
"ähm... ich, warum ich denn?", stotterte NeoKing verlegen und wich unbewusst einen Schritt zurück.
"Komm, NeoKing, ich hab nicht die Absicht, Dir deswegen die Ohren langzuziehen, ich bitte Dich nur, ehrlich zu sein", beruhigte ihn Eini, "es hätte ja sein können, dass Du mich damit überraschen wolltest."
NeoKing zögerte, sein Blick hastete von einem Gesicht zum nächsten. Dann begann er zu stammeln: "Oh Mann... da hab ich wohl Scheiße gebaut, was...?"
"Aber wieso denn?", fraget Eini verdutzt.
NeoKing druckste zunächst etwas herum, bis er sich schließlich durchrang, seinen Streich zu beichten: "Ja, also, als ich das Handy liegen sah, habe ich eigentlich nur mal so aus Neugierde Dein Telefonverzeichnis durchgeblättert und dabei entdeckte ich dann auch Caliburns Nummer... naja, und weil Du mir doch erzählt hattest, wie gern Deine Freundin bei der Geburt von so 'nem Kalb dabeisein würde, hab ich mir gedacht, da wirste den Eini mal ganz schön in Verlegenheit bringen, wenn die hier auftaucht - ich mein wegen übernachten und so", NeoKing griente vielsagend, während sich Einis Miene verfinsterte, "... naja, und dann hab ich ihr die SMS geschickt..."
Caliburn wurde rot vor zorn, und sie platzte heraus: "Sag mal, hast du dir eigentlich mal überlegt, was du uns da vllt. antust, ich meine, ICH musste schließlich den janzen verdammten Weg hier runter fahren, davon abgesehen, wieviel Benzin ich deshalb verfahren und die Umwelt damit verschmutzt habe und dessen ungeachtet auch die Tatsache, dass ich deshalb extra frei genommen und meinen Chef verärgert habe..."
"Nicht nur das", empörte sich nun auch Eini, "ich finde es einfach unverschämt, dass Du in meinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt und die dann auch noch für einen üblen Scherz benutzt hast!"
"Es tut mir echt wahnsinnig leid." meinte er und nach kurzem Überlegen schlug er allen vor, dass er allen in Laubach einen Döner ausgibt und sie nahmen die Entschuldigung an, aber cali war immer noch sauer auf ihn.
Cali hatte da aber einen Einwand :" Da müssen wir ja extra nach Laubach fahren. Gibts hier net ne Dönerbude?"
"Nur eine, wo es heißt, sie verkauft Gammelfleisch...", sagte NeoKing.
"Nein danke", meldete sich nun Faye, "ich möchte weder vergammelten Döner essen noch nach Laubach fahren, sondern mir wäre es lieber, wir würden uns wieder unserer eigentlichen Aufgabe zuwenden, nämlich der Suche nach den Kälbchen beziehungsweise nach deren Mördern oder Entführern." Mit diesen Worten setzte sie sich demonstrativ vor ihnen hin und verschränkte mir finsterer Miene reolsut die Arme vor der Brust.
"Eh, habe ich richtig gehört, ihr wollt Detektive spielen?", fragte NeoKing ein wenig spöttisch, doch als er damit Fayes zornigen Blick auf sich zog, hielt er es für vernünftiger, den Mund zu halten. Immerhin nahm caliburn NeoKings Entschuldigung an und sie durfte dafür ja auch Detektivin spielen.
"Und, habt ihr denn schon einen Hinweis?", fragte NeoKing.
"Wir sind noch auf der Suche nach dem oder die Täter." antwortete Eini.
"Wurdest DU eigentlich schon von diesem Inspektor Sponky befragt?", erkundigte sich Faye urplötzlich.
NeoKing stockte kurz, dann verneinte er heftig - zu heftig, wie es Faye vorkam.
"Merkwürdig - bisher wurden alle Mitarbeiter des Selgenhofes vernommen, einschließlich ihrer unmittelbaren Freunde und Bekannten", bemerkte Eini erstaunt.
"Naja, vllt. kommt er ja noch zu mir.", wandte Neoking ein.
"Was weißt DU eigentlich alles von diesem furchtbaren Geschehen im Kälberstall?", fragte ihn nun Caliburn.
Faye ergänzte: "Genau, es ist vllt. beser, du erzählst es uns erst einmal, bevor der doofe Insepktor es erfährt."
NeoKing wurde diese Fragerei sichtlich unangenehm und so anwortete er ziemlich gereizt: "Was soll ich schon wissen... weiß auch nicht mehr als ihr... ist mir im Prinzip auch scheißegal, was da los war... lasst mich einfach in Ruhe damit!" Mit diesen Worten wandte er ihnen den Rücken zu, rannte förmlich in seine Wohnung und ließ die Tür hinter sich mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
Caliburn, Faye und Eini sahen sich bestürzt an. "Der hat wohl schlechte Laune, aber er kann es ja nicht gewesen sein, weil ich war ja zu dem Zeitpunkt bei ihm." meinte Eini.
"Das schon, aber vielleicht hat er was damit zu tun oder weiß zumindest irgendwas, denn so, wie er reagiert hat...", gab Caliburn zu bedenken.
Eini winkte ab: "Na, das glaube ich nicht, weil, wie gesagt, ich war doch bei ihm!"
"Trotzdem könnte er mit Dr. Schiwago und Frau Flocke unter einer Decke stecken, denn immerhin arbeitet er ja als Mechatroniker in der Firma im Nachbarort, die für Instandhaltung und Wartung unserer Milchanlagen zuständig ist, und dadurch hat er häufig auf dem Selgenhof zu tun und kennt sich sehr gut dort aus", wandte Faye ein.
Eini überlegte, dann sagte er: "Aber welchen Grund sollte er haben - WENN er es gewesen sein sollte?"
Diese Frage beantworteten Caliburn und Faye lediglich mit einem ratlosen Schulterzucken.
"Das könntest du doch am eheseten wissen, oder?", sagte caliburn schließlich.
"Verdammt noch mal, warum geht ihr eigentlich immer davon aus, dass ich über jeden und alles Bescheid wissen müsste?", erwiderte Eini verstimmt.
"Weil DU mit ihnen befreundet bist oder sie kennst, während wir", caliburn schloss sich und Faye mit einer Geste ein, "hier quasi Außenseiter sind."
"Trotzdem find ich 's Scheiße, dass ICH immer ausgequetscht und womöglich sogar noch verdächtigt werde", grummelte Eini und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das langsam auf die Nerven ging. "Das kommt mir ja fast so vor, als wärt ihr auf der Seite von dem Inspektor", fügte er nach einem Augenblick leise hinzu und sein Blick verdüsterte sich.
"Ach Quatsch", erwiderte Caliburn energisch, "aber was würdest DU denn denken, wenn einer von uns an Deiner Stelle wäre?"
"ich würde auf seiner Seite stehen!"
"Also, Eini, das nehm ich Dir nicht ab, so blauäugig kann ja wohl keiner sein!", meldete sich nun Faye.
"Das hat nichts mit BLauäugigkeit zu tun.", wandte Eini ein und wurde ernst, "Sondern mit Vertrauen."
"Kennst Du denn NeoKing wirklich SO gut, dass Du für ihn die Hand ins Feuer legen würdest?", fragte Faye und schaute Eini sehr ernst an.
Diser wollte sofort "Ja!", brüllen, zögerte dann aber sichtlich.
"Na, wie sieht's denn nun aus mit Deinem Vertrauen?", bohrte Faye nach.
"hm", sagte Eini nur und sah Faye dann schuldbewusst an und scharrte dabei unbewusst mit dem fuß auf dem Boden wie ein Kind, was bei einem Streich erwischt worden war.
Doch Faye ließ nicht locker: "Eini, ich möchte jetzt bitte eine konkrete Antwort von Dir."
"Naja, also", druckste eini herum, "ich glaube, ähm, naja,... du hast ja Recht, Faye."
"Verstehst Du jetzt, warum wir so hartnäckig bei unseren Fragen sind und eben auch NeoKing misstrauen?, fragte ihn Caliburn versöhnlich.
"Ja.2, sagte eini nur einsilbig und schaute beide mit hundeaugengleichen Blick an.
"Also, was schlägst Du jetzt vor, wie wir mit NeoKing verfahren sollen - in die Zange nehmen oder nicht?", wandte sich Faye kampflustig an Eini.
"Wie - in die Zange nehmen?", fragte dieser erstaunt.
"Mein Gott, nun stell Dich doch nicht dümmer als Du bist", fuhr ihn Faye nun ziemlich genervt an, "in die Zange nehmen, damit meine ich, dass wir NeoKing solange mit unseren Fragen traktieren, bis er uns sagt, was er weiß."
"Ich denke wir sollten ihn erst mal in Ruhe lassen und an seiner Stelle wärt ihr sicherlich auch genervt, wenn ihr von solchen Fragen durchlöchert werdet." meinte Eini.
Faye wandte ein: "Im Prinzip hast du Recht, Eini, aber wenn wir ihm Zeit geben, dann kann er sich in ruhe vorbereiten, kann vllt. sich Ausreden ausdenken, ALibis erfinden und durch gefakte Zeugenaussagen festigen, und das wäre nicht gut für dich."
Eini hatte ein ungutes Gefühl, als er zustimmte: "Na schön, rücken wir ihm auf die Pelle."
Kaum hatte er das gesagt, sprang Faye schon auf und lief auf die Haustür zu und klingelte Sturm bei NeoKing. In Erwartung, dass dieser wie eine Furie herauskommen würde, verharrten die drei Freunde in gebührendem Abstand auf der Treppe, doch nichts passierte, es öffnete niemand.
"Ich hab aber trotzdem ein schlechtes Gefühl dabei, wenn wir ihm vielleicht mit Unrecht auf die Pelle rücken." meinte Eini.
"Ach, nun hab dich mal nicht so!", sagte nun auch caliburn, und man konnte in ihren Augen ein hektisches, eifriges Flackern der Aufregung erkennen.
Erbarmungslos betätigte Faye die Klingel, dann ging plötzlich alles ganz schnell: die Tür wurde aufgerissen, NeoKing stürmte mit wutverzerrtem Gesicht heraus und wollte sich auf Faye stürzen, aber diese konnte gerade noch zur Seite springen, sodass NeoKing ins Leere taumelte und beinahe die Treppe hinuntergestürzt wäre, wenn nicht zufällig Eini dort gestanden hätte, das aber löste in NeoKing eine noch größere Wut aus und ehe sich Eini versah, spürte er auch schon die Faust seines Kumpels auf seinem linken Auge, ein Schlag, der ihn zu Fall brachte. Caliburn und Faye sogen vor entsetzen die Luft zwischen den Zähnen ein und starrten wie gebannt aud den am Boden liegenden Eini an.
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
"Was soll denn das nun wieder?!2, frgte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
"Was soll denn das nun wieder?!2, frgte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
"Verdammt noch mal, wir wollen jetzt endlich wissen, inwieweit Du mit diesem Verbrechen zu tun hast", zischte ihn Faye jetzt wütend an, "und wir gehen nicht eher, bis Du uns die Wahrheit gesagt hast - und wenn wir bis morgen früh hier sitzen und falls Du uns austricksen willst", sie holte tief Luft, "dann lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen, denn ICH", sie schaute für einen kurzen Moment mitleidig zu Eini hinüber, "habe keine Angst vor Dir."
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
"Was soll denn das nun wieder?!", fragte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
"Verdammt noch mal, wir wollen jetzt endlich wissen, inwieweit Du mit diesem Verbrechen zu tun hast", zischte ihn Faye jetzt wütend an, "und wir gehen nicht eher, bis Du uns die Wahrheit gesagt hast - und wenn wir bis morgen früh hier sitzen und falls Du uns austricksen willst", sie holte tief Luft, "dann lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen, denn ICH", sie schaute für einen kurzen Moment mitleidig zu Eini hinüber, "habe keine Angst vor Dir." Damit tippte sie ihm mit ihrem zeigefinger auf die Brust und trieb ihn so förmlich vor sich her.
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
"Was soll denn das nun wieder?!", fragte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
"Verdammt noch mal, wir wollen jetzt endlich wissen, inwieweit Du mit diesem Verbrechen zu tun hast", zischte ihn Faye jetzt wütend an, "und wir gehen nicht eher, bis Du uns die Wahrheit gesagt hast - und wenn wir bis morgen früh hier sitzen und falls Du uns austricksen willst", sie holte tief Luft, "dann lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen, denn ICH", sie schaute für einen kurzen Moment mitleidig zu Eini hinüber, "habe keine Angst vor Dir." Damit tippte sie ihm mit ihrem zeigefinger auf die Brust und trieb ihn so förmlich vor sich her.
NeoKing fühlte sich plötzlich hilflos angesichts dieser ihm unheimlichen mentalen Macht Fayes und so bäumte er sich noch ein allerletztes Mal auf: "Ich - ich... lasst mich in Ruhe... ich weiß nichts... ich...", aber dann wurde ihm bewusst, dass es kein Entrinnen gab, und er fing an zu wimmern: "Mensch Eini, hilf mir doch... ich - ich..."
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
"Was soll denn das nun wieder?!", fragte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
"Verdammt noch mal, wir wollen jetzt endlich wissen, inwieweit Du mit diesem Verbrechen zu tun hast", zischte ihn Faye jetzt wütend an, "und wir gehen nicht eher, bis Du uns die Wahrheit gesagt hast - und wenn wir bis morgen früh hier sitzen und falls Du uns austricksen willst", sie holte tief Luft, "dann lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen, denn ICH", sie schaute für einen kurzen Moment mitleidig zu Eini hinüber, "habe keine Angst vor Dir." Damit tippte sie ihm mit ihrem zeigefinger auf die Brust und trieb ihn so förmlich vor sich her.
NeoKing fühlte sich plötzlich hilflos angesichts dieser ihm unheimlichen mentalen Macht Fayes und so bäumte er sich noch ein allerletztes Mal auf: "Ich - ich... lasst mich in Ruhe... ich weiß nichts... ich...", aber dann wurde ihm bewusst, dass es kein Entrinnen gab, und er fing an zu wimmern: "Mensch Eini, hilf mir doch... ich - ich..."
Eini, der sich inzwischen aufgreichtet hatte und seinlinkes Auge zuhielt, trat vorsichtig an Faye heran und sagte: "Lass ihn bitte in ruhe, Faye."
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
"Was soll denn das nun wieder?!", fragte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
"Verdammt noch mal, wir wollen jetzt endlich wissen, inwieweit Du mit diesem Verbrechen zu tun hast", zischte ihn Faye jetzt wütend an, "und wir gehen nicht eher, bis Du uns die Wahrheit gesagt hast - und wenn wir bis morgen früh hier sitzen und falls Du uns austricksen willst", sie holte tief Luft, "dann lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen, denn ICH", sie schaute für einen kurzen Moment mitleidig zu Eini hinüber, "habe keine Angst vor Dir." Damit tippte sie ihm mit ihrem zeigefinger auf die Brust und trieb ihn so förmlich vor sich her.
NeoKing fühlte sich plötzlich hilflos angesichts dieser ihm unheimlichen mentalen Macht Fayes und so bäumte er sich noch ein allerletztes Mal auf: "Ich - ich... lasst mich in Ruhe... ich weiß nichts... ich...", aber dann wurde ihm bewusst, dass es kein Entrinnen gab, und er fing an zu wimmern: "Mensch Eini, hilf mir doch... ich - ich..."
Eini, der sich inzwischen aufgreichtet hatte und seinlinkes Auge zuhielt, trat vorsichtig an Faye heran und sagte: "Lass ihn bitte in ruhe, Faye."
Faye schaute ihn ungläubig an: "Das kann nicht Dein Ernst sein, Eini - jetzt, wo wir ihn endlich so weit haben..."
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
"Was soll denn das nun wieder?!", fragte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
"Verdammt noch mal, wir wollen jetzt endlich wissen, inwieweit Du mit diesem Verbrechen zu tun hast", zischte ihn Faye jetzt wütend an, "und wir gehen nicht eher, bis Du uns die Wahrheit gesagt hast - und wenn wir bis morgen früh hier sitzen und falls Du uns austricksen willst", sie holte tief Luft, "dann lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen, denn ICH", sie schaute für einen kurzen Moment mitleidig zu Eini hinüber, "habe keine Angst vor Dir." Damit tippte sie ihm mit ihrem zeigefinger auf die Brust und trieb ihn so förmlich vor sich her.
NeoKing fühlte sich plötzlich hilflos angesichts dieser ihm unheimlichen mentalen Macht Fayes und so bäumte er sich noch ein allerletztes Mal auf: "Ich - ich... lasst mich in Ruhe... ich weiß nichts... ich...", aber dann wurde ihm bewusst, dass es kein Entrinnen gab, und er fing an zu wimmern: "Mensch Eini, hilf mir doch... ich - ich..."
Eini, der sich inzwischen aufgreichtet hatte und sein linkes Auge zuhielt, trat vorsichtig an Faye heran und sagte: "Lass ihn bitte in ruhe, Faye."
Faye schaute ihn ungläubig an: "Das kann nicht Dein Ernst sein, Eini - jetzt, wo wir ihn endlich so weit haben..."
"Naja, aber schau doch mal, Faye", begann eini sanft, doch Faye unterbrach ihn heftig: "Nix wird sein!"
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"Was soll denn das nun wieder?!", fragte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
"Verdammt noch mal, wir wollen jetzt endlich wissen, inwieweit Du mit diesem Verbrechen zu tun hast", zischte ihn Faye jetzt wütend an, "und wir gehen nicht eher, bis Du uns die Wahrheit gesagt hast - und wenn wir bis morgen früh hier sitzen und falls Du uns austricksen willst", sie holte tief Luft, "dann lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen, denn ICH", sie schaute für einen kurzen Moment mitleidig zu Eini hinüber, "habe keine Angst vor Dir." Damit tippte sie ihm mit ihrem zeigefinger auf die Brust und trieb ihn so förmlich vor sich her.
NeoKing fühlte sich plötzlich hilflos angesichts dieser ihm unheimlichen mentalen Macht Fayes und so bäumte er sich noch ein allerletztes Mal auf: "Ich - ich... lasst mich in Ruhe... ich weiß nichts... ich...", aber dann wurde ihm bewusst, dass es kein Entrinnen gab, und er fing an zu wimmern: "Mensch Eini, hilf mir doch... ich - ich..."
Eini, der sich inzwischen aufgreichtet hatte und sein linkes Auge zuhielt, trat vorsichtig an Faye heran und sagte: "Lass ihn bitte in ruhe, Faye."
Faye schaute ihn ungläubig an: "Das kann nicht Dein Ernst sein, Eini - jetzt, wo wir ihn endlich so weit haben..."
"Naja, aber schau doch mal, Faye", begann eini sanft, doch Faye unterbrach ihn heftig: "Nix wird sein!"
"Hört auf - hört endlich auf, euch zu streiten!", fuhr nun Caliburn erregt dazwischen, die bis dahin alles so ziemlich fassungslos mit angesehen hatte.
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"So, jetzt wisst ihr Bescheid... lasst mich ein für allemal in Ruhe mit euren Scheiß Fragen!", brüllte NeoKing, ohne jemanden dabei anzusehen, und wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch Faye hatte sich inzwischen von dem Schrecken erholt, stellte sich dem Wüterich nun mutig in den Weg und sprach ihn mit verblüffender Gelassenheit an: "Jetzt hör mal gut zu, Du Hitzkopf... niemand von uns will dir was unterstellen, doch was Du jetzt hier abgezogen hast, spricht nicht gerade FÜR Dich, falls Du wirklich nichts mit der Sache im Kälberstall zu tun haben solltest."
"Was soll denn das nun wieder?!", fragte NeoKing aufgebracht und wollte sich an Faye vorbei und in die Wohnung drängen, doch Faye war erstaunlich stark und schubste ihn zurück auf den Flur.
"Verdammt noch mal, wir wollen jetzt endlich wissen, inwieweit Du mit diesem Verbrechen zu tun hast", zischte ihn Faye jetzt wütend an, "und wir gehen nicht eher, bis Du uns die Wahrheit gesagt hast - und wenn wir bis morgen früh hier sitzen und falls Du uns austricksen willst", sie holte tief Luft, "dann lernst Du mich mal von einer anderen Seite kennen, denn ICH", sie schaute für einen kurzen Moment mitleidig zu Eini hinüber, "habe keine Angst vor Dir." Damit tippte sie ihm mit ihrem zeigefinger auf die Brust und trieb ihn so förmlich vor sich her.
NeoKing fühlte sich plötzlich hilflos angesichts dieser ihm unheimlichen mentalen Macht Fayes und so bäumte er sich noch ein allerletztes Mal auf: "Ich - ich... lasst mich in Ruhe... ich weiß nichts... ich...", aber dann wurde ihm bewusst, dass es kein Entrinnen gab, und er fing an zu wimmern: "Mensch Eini, hilf mir doch... ich - ich..."
Eini, der sich inzwischen aufgreichtet hatte und sein linkes Auge zuhielt, trat vorsichtig an Faye heran und sagte: "Lass ihn bitte in ruhe, Faye."
Faye schaute ihn ungläubig an: "Das kann nicht Dein Ernst sein, Eini - jetzt, wo wir ihn endlich so weit haben..."
"Naja, aber schau doch mal, Faye", begann eini sanft, doch Faye unterbrach ihn heftig: "Nix wird sein!"
"Hört auf - hört endlich auf, euch zu streiten!", fuhr nun Caliburn erregt dazwischen, die bis dahin alles so ziemlich fassungslos mit angesehen hatte. NeoKing beruhigte sich wieder und sagte fast schon sanft :"Ich hab wirklich nichts damit zu tun und meint ihr nicht auch, dass ihr einseitig ermittelt und richtige Detektive gehen ja auch mehreren Hinweisen nach." und entschuldigte sich bei Eini für sein ungestümes Verhalten von vorhin.
EinStein
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