Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an. "Nichts ist sicher.", sagte der Vater. "Ich hab da ne coole Idee!", meinte Achmed und schlug vor, dass Achmed und sein Vater Arne so in 3 Wochen in Deutschland besuchen könnten. Aber Arnes Eltern waren wenig begeistert und versuchten, sich herauszureden. "Nee, das wäre wohl nicht so gut, denn hier gibt es zu viele Rechte, die was gegen Ausländer haben, und daher wäre eure Sicherheit nicht gewährleistet", gab Arnes Vater zu bedenken und schaute seine Frau unsicher an. Diese nickte eifrig, denn sie hatte keine Lust, für Fremde kochen zu müssen.
Arne und Achmed waren von der Idee aber begeistert. Sie redeten lange auf Arnes Eltern ein, bis Arne sich schließlich stocksauer in die Ecke setzte und schrie: "Wenn sie usn nicht besuchen dürfen, dann bleibe ich eben hier!" "Das kommt auf keinen Fall in Frage." meinte Achmeds Vater. "Und warum nicht?", fragte Arne trotzig. "Alleine lassen wir dich bestimmt nicht hier in Ägypten und außerdem fängt nächsten Montag wieder die Schule an."
"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
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Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an. "Nichts ist sicher.", sagte der Vater. "Ich hab da ne coole Idee!", meinte Achmed und schlug vor, dass Achmed und sein Vater Arne so in 3 Wochen in Deutschland besuchen könnten. Aber Arnes Eltern waren wenig begeistert und versuchten, sich herauszureden. "Nee, das wäre wohl nicht so gut, denn hier gibt es zu viele Rechte, die was gegen Ausländer haben, und daher wäre eure Sicherheit nicht gewährleistet", gab Arnes Vater zu bedenken und schaute seine Frau unsicher an. Diese nickte eifrig, denn sie hatte keine Lust, für Fremde kochen zu müssen.
Arne und Achmed waren von der Idee aber begeistert. Sie redeten lange auf Arnes Eltern ein, bis Arne sich schließlich stocksauer in die Ecke setzte und schrie: "Wenn sie usn nicht besuchen dürfen, dann bleibe ich eben hier!" "Das kommt auf keinen Fall in Frage." meinte Achmeds Vater. "Und warum nicht?", fragte Arne trotzig. "Alleine lassen wir dich bestimmt nicht hier in Ägypten und außerdem fängt nächsten Montag wieder die Schule an."
"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
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Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an. "Nichts ist sicher.", sagte der Vater. "Ich hab da ne coole Idee!", meinte Achmed und schlug vor, dass Achmed und sein Vater Arne so in 3 Wochen in Deutschland besuchen könnten. Aber Arnes Eltern waren wenig begeistert und versuchten, sich herauszureden. "Nee, das wäre wohl nicht so gut, denn hier gibt es zu viele Rechte, die was gegen Ausländer haben, und daher wäre eure Sicherheit nicht gewährleistet", gab Arnes Vater zu bedenken und schaute seine Frau unsicher an. Diese nickte eifrig, denn sie hatte keine Lust, für Fremde kochen zu müssen.
Arne und Achmed waren von der Idee aber begeistert. Sie redeten lange auf Arnes Eltern ein, bis Arne sich schließlich stocksauer in die Ecke setzte und schrie: "Wenn sie usn nicht besuchen dürfen, dann bleibe ich eben hier!" "Das kommt auf keinen Fall in Frage." meinte Achmeds Vater. "Und warum nicht?", fragte Arne trotzig. "Alleine lassen wir dich bestimmt nicht hier in Ägypten und außerdem fängt nächsten Montag wieder die Schule an."
"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei.
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Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an. "Nichts ist sicher.", sagte der Vater. "Ich hab da ne coole Idee!", meinte Achmed und schlug vor, dass Achmed und sein Vater Arne so in 3 Wochen in Deutschland besuchen könnten. Aber Arnes Eltern waren wenig begeistert und versuchten, sich herauszureden. "Nee, das wäre wohl nicht so gut, denn hier gibt es zu viele Rechte, die was gegen Ausländer haben, und daher wäre eure Sicherheit nicht gewährleistet", gab Arnes Vater zu bedenken und schaute seine Frau unsicher an. Diese nickte eifrig, denn sie hatte keine Lust, für Fremde kochen zu müssen.
Arne und Achmed waren von der Idee aber begeistert. Sie redeten lange auf Arnes Eltern ein, bis Arne sich schließlich stocksauer in die Ecke setzte und schrie: "Wenn sie usn nicht besuchen dürfen, dann bleibe ich eben hier!" "Das kommt auf keinen Fall in Frage." meinte Achmeds Vater. "Und warum nicht?", fragte Arne trotzig. "Alleine lassen wir dich bestimmt nicht hier in Ägypten und außerdem fängt nächsten Montag wieder die Schule an."
"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist.
EinStein
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
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Registriert am: | 27.06.2007 |
"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
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"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
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Registriert am: | 27.06.2007 |
"Na und?", rief Arne, "Schule ist sowieso total doof." "Ohne einen vernünftigen Schulabschluss kann man aber nichts werden." meinte auch jetzt seine Mutter. "Ach, eine Ausbildung bekomm ich doch eh nicht." "Mit so einer Einstellung von Anfang an wird das auch nichts, aber wir werden übermorgen wieder nach Deutschland fliegen und zwar alle zusammen." sprach Arne`s Vater ein Machtwort. Arne funkelte ihn wütend an und verzog sich in seine Ecke. Achmed tat Arne leid, daher rückte er unbemerkt etwas näher an ihn heran und raunte er ihm leise zu: "Keine Angst, Arne, ich lasse mir schon noch was einfallen, damit du hier in Ägypten bleibst." "Das hab ich gehört!" fiel ihnen Arne`s Mutter ins Wort. Ihr Gesicht lief rot an und sie wollte shcon auf Achmed zuspringen und ihm den hintern versohlen, als dessen Vater dazwischentrat und sie mit einem kräftigen Stoß in die andere Seite des Zimmers beförderte und schrie: "Niemand rührt meinen Sohn an!" Im nächsten Augenblick tat es ihm auch schon wieder leid und entschuldigte sich vielmals. Aber Arnes Vater schlug in diesem Augenblick shcon zu, und eine heftige Keilerei entbrannte. Diese Situation nutzte Achmed aus: er packte Arne am Arm, zerrte ihn aus dem Zimmer und gemeinsam flüchteten sie aus dem Haus. sie liefen die im Dunkel der Nacht schwarzen Gassen entlang, Arne hoffte, dass Achemd wusste, wo er sie hinführen würde. Sie mochten, wie es Arne schien, wohl schon eine Stunde aus der Stadt heraus sein, als Achmed plötzlich stehen blieb und auf ein paar Felsen zeigte, die sich nur noch wenige hundert Meter vor ihnen auftürmten: "Dorthin müssen wir noch, dort ist ein sicheres Versteck vor deinen Eltern und vor allem auch der Stadtpolizei."
Also setzten sie in voller Hatz ihren Weg vor, kämpften sich die steil aufragenden wände hoch, einmal wäre Anre fast abgerutscht und gestürzt, wenn Achemd ihn nicht vorher gehalten hätte. "Du musst schon ein bisschen aufpassen, wenn du unser Versteck heil erreichen willst", schimpfte Achmed, während er scheinbar mühelos die steilen Stufen, die kein anderer als solche erkennen würde, erklomm. Arne mühte sich nur kopfschüttelnd weiter die Felsen empor, bis Achmed irgendwann stehen blieb und Arne beinahe in ihn hineingerannt wäre.
"Wir sind da", erklärte Achmed und zeigte auf einen schmalen Spalt, der ins Innere des Berges führte. "Das ist wirklich ein gutes Versteck, aber irgendwie bin ich nicht mehr so von der Idee begeistert hier zu bleiben."
"Warum denn nicht?", fragte Achmed und blikcte Arne misstrauisch an.
"Weil - naja, wie lange muss ich denn in diesem Loch bleiben?", erkundigte sich Arne.
"Solange, wie es nötig ist.", sagte Achmed, und ohne Vorwarnung sprang er auf Arne zu, schlug ihn mit der Faust k.o. und fesselte ihm mit einem Seil die Hände. Dann schleifte er ihn, ohne Rücksicht auf die spitzen Steine auf dem Boden und an den Wänden, ins Innere des Berges. Dann verband er ihm die Augen und ging ins Dorf zurück. Dort hatten inzwischen Arnes Eltern mit der Suche nach ihrem Sohn begonnen, während Achmeds Vater die Polizei verständigt hatte. Sein Vater hatte auch schon den Verdacht geäußert, dass Achmed hinter dem Verschwinden seines Sohnes stecken könnte. Doch die Polizei glaubte Arnes Vater nicht und schickte ihn mit einem bösen BLick weg.
Als er Achmed, der gerade das Haus seines Vaters betreten wollte, gewahrte, sprang er auf ihn zu und hätte ihn beinahe vor Zorn erwürgt, wenn nicht Arnes Mutter, die Achmeds Hilferufe gehört hatte, hinzugekommen und ihn aus der misslichen Lage befreit hätte. Die Mutter keifte ihren Mann an: "Sag mal, spinnst du jetzt total?", und wandte sich an Achmed, ihr BLick wurde zörnig und sie sprang auf ihn zu und würgte ihn an des Mannes Statt. "Na, das hätte ich genauso gut gekonnt", knurrte Arnes Vater beleidigt, aber dann funkelte es lüstern aus seinen Augen und er sprang auf das kämpfende Paar und würgte nur seine Frau, die er insgeheim schon lange loswerden wollte. Diese ließ von Achmed los, sodass sich dieser röcheldn und nach Luft ringend in eine Ecke verkriechen konnte. "Lasst mich bitte am Leben. Dann sag ich euch auch alles." bettelte Achmed um Gnade. Doch Arnes Vater war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seiner nervigen Frau zu entledigen, als dass er auf Achmeds Worte hörte; erst als sein verhasstes Eheweib unter seinem Würgegriff ihr Leben aushauchte, wurde ihm bewusst, was der Junge gesagt hatte. Abrupt ließ er von der Leiche seiner Frau und sah Achmed erstaunt an. "Was hast Du uns zu sagen, Bengel?", herrschte er ihn an und machte sich schon bereit, sich auf den Jungen zu stürzen, sollte dieser ihm schlechte Nachrichten bezüglich seines Sohnes überbringen. doch Achmed wehrte mit den HÄndne ab und verzog sihc noch mehr in seine Ecke, und kreischte: "nein, ich... ich sage alles, ALLES!!!"
"Ja, dann mach endlich Dein verdammtes Maul auf und sage mir, wo Arne ist, Du elender Mumienfresser!", schrie ihn Arnes Vater rasend vor Zorn an.
Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an.
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