Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein ohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm lngsam runterlief.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte Arne beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte hände konnte er sich nur bedingt wehren.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sioch die Pupillen durch das Licht verengen würden.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sioch die Pupillen durch das Licht verengen würden. Aber eine Höhle ist nun mal nicht sehr hell und daher konnte er eine entsprechende Veränderung nicht sehen.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sioch die Pupillen durch das Licht verengen würden. Aber eine Höhle ist nun mal nicht sehr hell und daher konnte er eine entsprechende Veränderung nicht sehen. So langsam kam Arne zum Glück wieder zu sich, aber Achmed war immer noch k.o.
EinStein
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sich die Pupillen durch das Licht verengen würden. Aber eine Höhle ist nun mal nicht sehr hell und daher konnte er eine entsprechende Veränderung nicht sehen. So langsam kam Arne zum Glück wieder zu sich, aber Achmed war immer noch k.o.
Der Vater seufzte erleichtert; er hatte sich das Schlimmste ausgemalt.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sich die Pupillen durch das Licht verengen würden. Aber eine Höhle ist nun mal nicht sehr hell und daher konnte er eine entsprechende Veränderung nicht sehen. So langsam kam Arne zum Glück wieder zu sich, aber Achmed war immer noch k.o.
Der Vater seufzte erleichtert; er hatte sich das Schlimmste ausgemalt. "Ich hoffe, Du bist jetzt vernünftig und machst uns keine Schwierigkeiten mehr", sagte er zu Arne, während er ihm ein wenig Wasser aus einer kleinen Flasche, die er stets bei sich trug, anbot.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sich die Pupillen durch das Licht verengen würden. Aber eine Höhle ist nun mal nicht sehr hell und daher konnte er eine entsprechende Veränderung nicht sehen. So langsam kam Arne zum Glück wieder zu sich, aber Achmed war immer noch k.o.
Der Vater seufzte erleichtert; er hatte sich das Schlimmste ausgemalt. "Ich hoffe, Du bist jetzt vernünftig und machst uns keine Schwierigkeiten mehr", sagte er zu Arne, während er ihm ein wenig Wasser aus einer kleinen Flasche, die er stets bei sich trug, anbot.
Arne nickte stumm und evrängstigt, und trank gierig aus der ihm dar gebotenen Flasche.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sich die Pupillen durch das Licht verengen würden. Aber eine Höhle ist nun mal nicht sehr hell und daher konnte er eine entsprechende Veränderung nicht sehen. So langsam kam Arne zum Glück wieder zu sich, aber Achmed war immer noch k.o.
Der Vater seufzte erleichtert; er hatte sich das Schlimmste ausgemalt. "Ich hoffe, Du bist jetzt vernünftig und machst uns keine Schwierigkeiten mehr", sagte er zu Arne, während er ihm ein wenig Wasser aus einer kleinen Flasche, die er stets bei sich trug, anbot.
Arne nickte stumm und evrängstigt, und trank gierig aus der ihm dar gebotenen Flasche. "Wie habt ihr euch denn die Lösegeldübergabe überhaupt gedacht?" fragte Arne neugierig nachdem er wieder zu Kräften gekommen war.
EinStein
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sich die Pupillen durch das Licht verengen würden. Aber eine Höhle ist nun mal nicht sehr hell und daher konnte er eine entsprechende Veränderung nicht sehen. So langsam kam Arne zum Glück wieder zu sich, aber Achmed war immer noch k.o.
Der Vater seufzte erleichtert; er hatte sich das Schlimmste ausgemalt. "Ich hoffe, Du bist jetzt vernünftig und machst uns keine Schwierigkeiten mehr", sagte er zu Arne, während er ihm ein wenig Wasser aus einer kleinen Flasche, die er stets bei sich trug, anbot.
Arne nickte stumm und evrängstigt, und trank gierig aus der ihm dar gebotenen Flasche. "Wie habt ihr euch denn die Lösegeldübergabe überhaupt gedacht?" fragte Arne neugierig nachdem er wieder zu Kräften gekommen war.
"Tja, darüber hab ich mir eigentlich noch gar keine Gedanken gemacht, eigentlich habe ich damit auch nichts zu tun; das ist alles hat mein missratener Sohn eingefädelt, wobei ich seine Idee gar nicht mals so schlecht finde", sinnierte Achmeds Vater, wobei er sich bedächtig über den Bart strich.
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Achmed stammelte ängstlich los: "also, ähm, also.... ich.... wir... wir wollten...", doch Arnes Vater unterbrahc ihn barsch, er solle schnellstens sagen, was los sei. "Ja, also... wir sind einfach losgelaufen, weil wir Angst hatten, und dann sind wir irgendwann mal in eine Ruinenstadt gekommen und da waren viele Männer, die uns gefangennehmen wollten, aber ich konnte mich losreißen; nur Arne hat es nicht geschafft."
Doch Arnes Vater glaubte ihm mein Wort. "Du lügst doch; Du sagst mir jetzt sofort, wo mein Sohn ist, sonst reiße ich Dich höchstpersönlich in Stücke, Du verlogener Bengel!"
Achmed kreischte aus vollem Leibe und hob abwehren die Hände, dann kam endlich Achmeds Vater.
"He, lassen Sie meinen Sohn in Ruhe!", fuhr dieser Arnes Vater an und packte ihn derb am Kragen. Arnes Vater wand sich unter dessen Griff und versuchte, sich loszureißen, doch Achmeds Vater packte mit seinem anderen dessen rechtes Handgelenk und drehte es, sodass der Vater vor Schmerz aufschrie und in die Knie ging.
"Was soll denn das, lassen Sie mich sofort los!", protestierte er und versuchte sich loszumachen, aber je mehr er sich wehrte, umso fester packte Achmeds Vater zu. Achmeds Vater lockerte dann doch endlich seinen Griff und fragte seinen Achmed, was er mit Arne gemacht hat und wo er jetzt ist. Doch Achmed sagte nichts. Dafür stieß er blitzschnell seinen Fuß gegen das Schienbein von Arnes Vater, dass diesem vor Schmerz fast die Luft wegblieb, und rief seinem Vater zu: "Los, komm mit, wenn Du einem saftigen Lösegeld für Arne nicht abgeneigt bist!"
Achmeds Vater schaute für eine Sekunde verwirrt, dann blitzte es geldgierig in seinen augen auf und ohne ein Wort folgte er seinem Sohn. Nur mit großer Mühe konnte er ihm folgen, denn Achmed lief, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Dann errecihten sie die Höhle, wo Arne saß.
"Wie bist Du nur auf die Idee gekommen, Deinen Freund zu entführen?", fragte Achmeds Vater, noch ganz außer Atem, ziemlich erstaunt, hatte er seinem Sohn doch bisher nur zugetraut, die Esel und Kamele zu versorgen.
"Keine Ahnung.", gestand Achmed etws irritiert, "Es kam einfach so über mich."
"Das glaubst Du doch selber nicht, Du dumme Nuss!", fuhr ihn der Vater an.
Achmed zuckte bei den Worten zusammen und schaute seinen Vater verschreckt an. "Aber das ist die Wahrheit, ehrlich", beteuerte er, während er unbemerkt nach seinem Messer tastete, das er unlängst in seinem Gürtel an der Seite versteckt hatte. Sein Vater jedoch sah die Bewegung und mit einer geschickten Geste hatte er Achmed das Messer abgenommen und fragte wütend: "Was wolltest du damit?" "Ich ... ich ... ich weiß nicht." stotterte Achmed und sein Vater nahm das Messer und warf es in hohem Bogen weg. Dann kam er mit in den Hüften gestemmten Händen auf seinen Sohn zu und sah ihn wütend an. "Was wird hier gespielt, he?"
Achmed stammelte: "ich, ähm..... ich wollte doch nur... ich."
Doch ehe er nach weiteren Worten suchen konnte, verpasste ihm der Vater eine schallende Ohrfeige, die ihm mit Schwung an die Felswand beförderte. Sofort sammelten sich Tränen in Achmeds Augen, die sogleich heiß an seinen Wangen heurnterliefen, während er sich mit einer Hand die stelle hielt, wo sein Vater ihn geschlagen ahtte. "Es tut mir echt leid, was ich gemacht hab und werds wieder gut machen. Versprochen!" meinte er noch.
Der Vater machte eine wegwerfende Handbewegung und erwiderte: "Nun ist alles egal, wir müssen sehen, wie wir mit heiler Haut aus dieser Sache herauskommen, wobei ich nicht abgeneigt wäre, von diesem reichen Deutschen gut entlohnt zu werden, wenn wir ihm seinen Sohn wieder zurückbringen." Er lächelte boshaft, und nun zeigte sich auch auf Achmeds Gesicht ein Lächeln.
"Also hab ich ja wohl doch nicht alles verkehrt gemacht", sagte er zu seinem Vater und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Arne, der völlig verstört in einer Ecke kauerte. Achmed wandte sich in seine Richtung, kauerte vor ihm nieder und nahm ihm die Augenbinde ab. Verstört blinzelte er Achmed an und mußte sich erst wieder ans Licht gewöhnen.
"Was wollt ihr eigentlich von mir?", fuhr er Achmed feindselig an und wäre ihm wohl am liebsten an die Kehle gesprungen, wenn seine Hände und Füße nicht gefesselt gewesen wären. "Wir wollten dich vielleicht bald freilassen, aber erst, wenn wir das Lösegeld haben." antwortete Achmeds Vater.
"Wieso Lösegeld?", fragte Arne verwirrt.
"Ja, hast Du etwa geglaubt, dass mein alter Freund Dir die 2300 Euro schenken würde, um Deine Eltern aus dem Knast herauszuholen?", erwiderte Achmeds Vater zynisch. "Ihr werdet das Geld doch ganz bestimmt bekommen." versicherte Arne.
Achmeds Vater schnaubte nur verächtlich durch die Nase und sagte: "Das ist mir völlig egal, ich will MEHR!"
Arne musste schlucken, dann presste er hervor: "Was seid ihr nur für unersättliche Aasgeier und falsche Schakale noch dazu!", und spie angewidert in Richtung seiner beiden Entführer. Achmeds Vater konnte gerade noch ausweichen, aber sein Sohn hatte weniger GLück, und so bekam er die volle Ladung ins Gesicht, wo sie ihm langsam runterlief.
"Du alte Sau!", schrie Achmed, wischte sich den Schleim aus dem Gesicht und stürzte sich voller Wut auf Arne. Er packte ihn beim Hals und würgte ihn; Arne strampelte und röchelte, aber aufgrund seiner gefesselte Hände konnte er sich nur bedingt wehren. In seiner Not wollte er noch einmal eine Speichelladung in Richtung Achmed befördern, doch dessen Faustschlag, der mit voller Wucht seine Nase traf, kam diesem Vorhaben zuvor. Mit einem Stöhnen wurde er zurückgeschleudert; dabei prllte sein Kopf gegen harten Fels, und ihm wurde schwarz vor Augen und fiel in Ohnmacht.
"Achmed, Du Sohn einer Hure, willst Du mit aller Macht unsere Geldquelle vernichten?!, schrie der Vater wütend und verpasste nun seinerseits dem Sohn eins auf die Nase, dass sogleich das Blut daraus tropfte. Achmed brach in Tränen aus. "Ach, was bist Du doch für 'ne Memme", bemerkte der Vater verächtlich, bevor er sich dem immer noch bewusstlosen Arne zuwandte. Er seufzte, dann hockte er sich neben Arne und rüttelte ihn grob wach. Doch Arne rührte sich nicht, was bei dem Alten allmählich Besorgnis auslöste. Er hob dessen Augenlider, um zu gucken, ob sich die Pupillen durch das Licht verengen würden. Aber eine Höhle ist nun mal nicht sehr hell und daher konnte er eine entsprechende Veränderung nicht sehen. So langsam kam Arne zum Glück wieder zu sich, aber Achmed war immer noch k.o.
Der Vater seufzte erleichtert; er hatte sich das Schlimmste ausgemalt. "Ich hoffe, Du bist jetzt vernünftig und machst uns keine Schwierigkeiten mehr", sagte er zu Arne, während er ihm ein wenig Wasser aus einer kleinen Flasche, die er stets bei sich trug, anbot.
Arne nickte stumm und verängstigt, und trank gierig aus der ihm dar gebotenen Flasche. "Wie habt ihr euch denn die Lösegeldübergabe überhaupt gedacht?" fragte Arne neugierig nachdem er wieder zu Kräften gekommen war.
"Tja, darüber hab ich mir eigentlich noch gar keine Gedanken gemacht, eigentlich habe ich damit auch nichts zu tun; das ist alles hat mein missratener Sohn eingefädelt, wobei ich seine Idee gar nicht mals so schlecht finde", sinnierte Achmeds Vater, wobei er sich bedächtig über den Bart strich. Dann hsuchte ein Lächeln über sein Gesicht, als er sagte: "abe rich kenne da Leute, die sich damit auskennen."
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