... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand. "Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
EinStein
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste.
"Können wir nicht mal 'ne kurze Pause machen - ich kannn nicht mehr", stöhnte Arne, nachdem sie etwa eine halbe Stunde gelaufen waren, völlig erschöpft, was ihr Fremdenführer mit Unmut registrierte.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste.
"Können wir nicht mal 'ne kurze Pause machen - ich kannn nicht mehr", stöhnte Arne, nachdem sie etwa eine halbe Stunde gelaufen waren, völlig erschöpft, was ihr Fremdenführer mit Unmut registrierte. Er schaute sich spähend um, dann gab er ihnen beiden grunzend zu verstehen, 5 Minuten Rast zu machen
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste.
"Können wir nicht mal 'ne kurze Pause machen - ich kannn nicht mehr", stöhnte Arne, nachdem sie etwa eine halbe Stunde gelaufen waren, völlig erschöpft, was ihr Fremdenführer mit Unmut registrierte. Er schaute sich spähend um, dann gab er ihnen beiden grunzend zu verstehen, 5 Minuten Rast zu machen. "So langsam geht mir dieser Wachlappen von Bengel auf die Nerven", knurrte er gereizt, während er fortlaufend die vom Vollmond erleuchtete Landschaft musterte, um sich zu vergewissern, dass ihnen auch niemand folgte.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste.
"Können wir nicht mal 'ne kurze Pause machen - ich kannn nicht mehr", stöhnte Arne, nachdem sie etwa eine halbe Stunde gelaufen waren, völlig erschöpft, was ihr Fremdenführer mit Unmut registrierte. Er schaute sich spähend um, dann gab er ihnen beiden grunzend zu verstehen, 5 Minuten Rast zu machen. "So langsam geht mir dieser Wachlappen von Bengel auf die Nerven", knurrte er gereizt, während er fortlaufend die vom Vollmond erleuchtete Landschaft musterte, um sich zu vergewissern, dass ihnen auch niemand folgte.
"Was haben sie gesagt?", fragte Arnes Vater.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste.
"Können wir nicht mal 'ne kurze Pause machen - ich kannn nicht mehr", stöhnte Arne, nachdem sie etwa eine halbe Stunde gelaufen waren, völlig erschöpft, was ihr Fremdenführer mit Unmut registrierte. Er schaute sich spähend um, dann gab er ihnen beiden grunzend zu verstehen, 5 Minuten Rast zu machen. "So langsam geht mir dieser Waschlappen von Bengel auf die Nerven", knurrte er gereizt, während er fortlaufend die vom Vollmond erleuchtete Landschaft musterte, um sich zu vergewissern, dass ihnen auch niemand folgte.
"Was haben Sie gesagt?", fragte Arnes Vater.
Der Fremdenführer schaute ihn ernst an, als er antwortete: "Ich sagte, dieser Waschlappen geht mir so langsam auf die Nerven, und ich meine, was ich sage, denn seit ich ihn gesehen habe, höre ich nur sein Gejammer - wie ein altes Weib", damit spie er verächtlich auf den Boden und widmete sich wieder der scharfen Beobachtung ihres Umfeldes.
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste.
"Können wir nicht mal 'ne kurze Pause machen - ich kannn nicht mehr", stöhnte Arne, nachdem sie etwa eine halbe Stunde gelaufen waren, völlig erschöpft, was ihr Fremdenführer mit Unmut registrierte. Er schaute sich spähend um, dann gab er ihnen beiden grunzend zu verstehen, 5 Minuten Rast zu machen. "So langsam geht mir dieser Waschlappen von Bengel auf die Nerven", knurrte er gereizt, während er fortlaufend die vom Vollmond erleuchtete Landschaft musterte, um sich zu vergewissern, dass ihnen auch niemand folgte.
"Was haben Sie gesagt?", fragte Arnes Vater.
Der Fremdenführer schaute ihn ernst an, als er antwortete: "Ich sagte, dieser Waschlappen geht mir so langsam auf die Nerven, und ich meine, was ich sage, denn seit ich ihn gesehen habe, höre ich nur sein Gejammer - wie ein altes Weib", damit spie er verächtlich auf den Boden und widmete sich wieder der scharfen Beobachtung ihres Umfeldes.
Arnes Vater wurde vor Zorn rot, und dann latzte es aus ihm heraus, als er schrie: "WAS FÄLLT IHNEN EIN, MEINEN SOHN EINEN WASCHLAPPEN ZU NENNEN?!?!?" Der Fremdenführer erschrak über die plötzlichen Zorn seines Auftraggebers und weil er noch nicht von ihm bezahlt wurde, blieb er jetzt ruhig und grummelte etwas Unverständliches vor sich hin.
EinStein
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... Inzwischen hatte Achmeds Vater mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass seinem Sohn außer einem kleinen Schock nichts weiter fehlte, und nachdem auch er ihm etwas Wasser zu trinken gegeben hatte, besprach er mit ihm leise das weitere Vorgehen. Arne konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch anhand von Achmeds Gesicht konnte er erkennne, dass der Plan ein guter sein musste, den nachdem der Vater geendet hatte, zeigte sich auch Achmeds Gesicht ein zufriedens Lächeln.
Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste.
"Können wir nicht mal 'ne kurze Pause machen - ich kannn nicht mehr", stöhnte Arne, nachdem sie etwa eine halbe Stunde gelaufen waren, völlig erschöpft, was ihr Fremdenführer mit Unmut registrierte. Er schaute sich spähend um, dann gab er ihnen beiden grunzend zu verstehen, 5 Minuten Rast zu machen. "So langsam geht mir dieser Waschlappen von Bengel auf die Nerven", knurrte er gereizt, während er fortlaufend die vom Vollmond erleuchtete Landschaft musterte, um sich zu vergewissern, dass ihnen auch niemand folgte.
"Was haben Sie gesagt?", fragte Arnes Vater.
Der Fremdenführer schaute ihn ernst an, als er antwortete: "Ich sagte, dieser Waschlappen geht mir so langsam auf die Nerven, und ich meine, was ich sage, denn seit ich ihn gesehen habe, höre ich nur sein Gejammer - wie ein altes Weib", damit spie er verächtlich auf den Boden und widmete sich wieder der scharfen Beobachtung ihres Umfeldes.
Arnes Vater wurde vor Zorn rot, und dann platzte es aus ihm heraus, als er schrie: "WAS FÄLLT IHNEN EIN, MEINEN SOHN EINEN WASCHLAPPEN ZU NENNEN?!?!?" Der Fremdenführer erschrak über die plötzlichen Zorn seines Auftraggebers und weil er noch nicht von ihm bezahlt wurde, blieb er jetzt ruhig und grummelte etwas Unverständliches vor sich hin.
Arnes Vater hätte diesen Mann am liebsten zum Teufel gejagt, aber er wusste, dass er und Arne ohne ihn hier in der Wüste verloren waren, und daher lenkte er versöhnlich ein: "Ist schon gut, Sie haben ja nicht ganz Unrecht... mein Sohn ist nun mal keine Kämpfernatur, aber deswegen brauchen wir uns ja nicht zerstreiten, immerhin müssen wir alle noch eine Weile miteinander auskommen."
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Arne hatte ein mulmiges Gefühl, als sich die beiden erhoben und anschickten, die Höhle ohne ihren Gefangenen zu verlassen. "He!", rief er verzweifelt, "wartet!"
Doch die beiden verließen, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, die Höhle. so war Ane alleine, und als die Nacht hereinbrach, hörte er außerhalb der Höhle unheilich Geräusche, und er hoffte, dass die Wesen, die sie verursachten, nciht zu ihm kämen. Aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht: plötzlich sah er einen Fackelschein und kurz darauf standen zwei mit Krummsäbeln und Dolchen bewaffnete und in dunkle Umhänge gehüllte Männer in der Höhle. Arne wollte schreien, aber eine der Gestalten war bei ihm und hielt ihm mit seiner von breiten, dreckigen blutverkrustete Stofffetzen verbundene Hand den Mund zu. "Du brauchst keine Angst haben Arne, wir werden dich hier rausholen." flüsterte der eine Mann und jetzt erst erkannte Arne seinen Vater.
"Woher wusstest Du, wohin mich diese beiden Schurken gebracht haben, und wer ist dieser andere da?", erkundigte er sich, überglücklich, dass er nun schneller als gedacht aus diesem Gefängnis herauskommen würde.
Der Vater schaute kurz zu seinem Begleiter, dann sagte er: "Das ist jetzt unwichtig. Wir müssen hier weg."
Dann gab er ihm kurz ein Zeichen, worauf der Fremde zu Arne sprang und ihm mit einem seiner Dolche blitzschnell die Fesseln durchschnitt. Arne bedankte sich und stand auf, klopfte sich den Staub notdürftig von den Klamotten und folgte dann seine Vater, der sich zusammen mit seinem Gefährten schon zum Ausgang der Höhle begeben hatte. "Was habt ihr jetzt eigentlich vor?", wandte er sich an seinen Vater.
"Wir werden fortgehen.", kam die knappe antwort.
"Ja, aber wohin denn - die werden uns doch ganz schnell finden, wo wir diese Gegend doch überhaupt nicht kennen", gab Arne ztu bedenken, wobei ihm die Angst im Gesicht geschrieben stand.
"Ich kenne aber die Gegend." meinte der Gefährte von seinem Vater und es stellte sich heraus, dass er ein Touristenführer ist, der für etwas Bakschisch auch solche Aufgeben übernimmt.
"Na, dann kann es ja wohl endlich losgehen, bevor die beiden Schurken wieder zurückkommen und womöglich noch Verstärkung mitbringen", konstatierte Arnes Vater und begab sich zum Höhlenausgang, wobei er seinen Sohn unsanft vor sich herschob. Dann liefen sie schnell den Berghang runter und wandten sich, unten angekommen, nach Westen, der Wüste zu. Das aber war nun ganz und gar nicht nach Arnes Geschmack und daher erkundigte er sich besorgt: "Wir wollen doch nicht etwa zu Fuß die Wüste durchqueren?"
"Hast du ein Problem damit?", erkundigte sich unwirsch der unbekannte Begleiter und bemerkte dann noch spöttisch: "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten hat Einfahrt der ICE von Kairo nach Buxtehude in Germany mit Halt in der libysche Wüste Ägyptens - Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges."
Arne und sein vater sahen sich verwirrt an, Arne mahcte mit seinem Zeigefimger eine unauffällige, kreisende Bewegung an seinem Kopf. "Außerdem sind es ja nur 2 km bis wir Kairo erreichen und nachts is es ja wesentlich kühler." meinte der Touristenführer.
Wortlos folgten Arne und dessen Vater dem Mann, der sich mit weit ausholenden Schritten auf den Weg machte. Sie kamen kaum hinter ihm her, so schnell ging der Mann, sodass dieser ab und zu stehen bleiben und ungeduldig auf sie warten musste.
"Können wir nicht mal 'ne kurze Pause machen - ich kannn nicht mehr", stöhnte Arne, nachdem sie etwa eine halbe Stunde gelaufen waren, völlig erschöpft, was ihr Fremdenführer mit Unmut registrierte. Er schaute sich spähend um, dann gab er ihnen beiden grunzend zu verstehen, 5 Minuten Rast zu machen. "So langsam geht mir dieser Waschlappen von Bengel auf die Nerven", knurrte er gereizt, während er fortlaufend die vom Vollmond erleuchtete Landschaft musterte, um sich zu vergewissern, dass ihnen auch niemand folgte.
"Was haben Sie gesagt?", fragte Arnes Vater.
Der Fremdenführer schaute ihn ernst an, als er antwortete: "Ich sagte, dieser Waschlappen geht mir so langsam auf die Nerven, und ich meine, was ich sage, denn seit ich ihn gesehen habe, höre ich nur sein Gejammer - wie ein altes Weib", damit spie er verächtlich auf den Boden und widmete sich wieder der scharfen Beobachtung ihres Umfeldes.
Arnes Vater wurde vor Zorn rot, und dann platzte es aus ihm heraus, als er schrie: "WAS FÄLLT IHNEN EIN, MEINEN SOHN EINEN WASCHLAPPEN ZU NENNEN?!?!?" Der Fremdenführer erschrak über die plötzlichen Zorn seines Auftraggebers und weil er noch nicht von ihm bezahlt wurde, blieb er jetzt ruhig und grummelte etwas Unverständliches vor sich hin.
Arnes Vater hätte diesen Mann am liebsten zum Teufel gejagt, aber er wusste, dass er und Arne ohne ihn hier in der Wüste verloren waren, und daher lenkte er versöhnlich ein: "Ist schon gut, Sie haben ja nicht ganz Unrecht... mein Sohn ist nun mal keine Kämpfernatur, aber deswegen brauchen wir uns ja nicht zerstreiten, immerhin müssen wir alle noch eine Weile miteinander auskommen."
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