Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Abe rich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
EinStein
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Menshc - oder zumindest keiner von der Erde."
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Menshc - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er.
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfahc ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht.
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Registriert am: | 11.12.2002 |
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfahc ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut."
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Registriert am: | 27.06.2007 |
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte.
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen.
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Registriert am: | 27.06.2007 |
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte.
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten.
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Registriert am: | 27.06.2007 |
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor.
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
Carsten war wie vom Donner gerührt, und sein Blick musste sein Entsetzen wiedergespiegelt haben, denn Lisa beugte sich zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Und du wirst auf ewig bei mir bleiben."
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Registriert am: | 11.12.2002 |
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
Carsten war wie vom Donner gerührt, und sein Blick musste sein Entsetzen wiedergespiegelt haben, denn Lisa beugte sich zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Und du wirst auf ewig bei mir bleiben."
"Ja, höchstwahrscheinlich als Deine Tankstelle", erwiderte er zynisch und drehte sein Gesicht angewidert von ihr weg.
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Registriert am: | 27.06.2007 |
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
Carsten war wie vom Donner gerührt, und sein Blick musste sein Entsetzen wiedergespiegelt haben, denn Lisa beugte sich zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Und du wirst auf ewig bei mir bleiben."
"Ja, höchstwahrscheinlich als Deine Tankstelle", erwiderte er zynisch und drehte sein Gesicht angewidert von ihr weg. doch Lisa packte ihn bei der Schulte rund riss ihn mit grobe rGewalt zu sich, sodas er ihr isn Gesicht blicken musste, und sie sagte: "Hör auf, so einen unsinn zu reden!"
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Registriert am: | 11.12.2002 |
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
Carsten war wie vom Donner gerührt, und sein Blick musste sein Entsetzen wiedergespiegelt haben, denn Lisa beugte sich zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Und du wirst auf ewig bei mir bleiben."
"Ja, höchstwahrscheinlich als Deine Tankstelle", erwiderte er zynisch und drehte sein Gesicht angewidert von ihr weg. doch Lisa packte ihn bei der Schulte rund riss ihn mit grobe rGewalt zu sich, sodas er ihr isn Gesicht blicken musste, und sie sagte: "Hör auf, so einen unsinn zu reden!"
"Oh, entschuldige, dass ich deinen unbändigen Appetit auf Menschenblut so verurteile, Du Vampirin in Menschengestalt!", fuhr er sie an und spuckte ihr mit aller Verachtung ins Gesicht.
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
Carsten war wie vom Donner gerührt, und sein Blick musste sein Entsetzen wiedergespiegelt haben, denn Lisa beugte sich zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Und du wirst auf ewig bei mir bleiben."
"Ja, höchstwahrscheinlich als Deine Tankstelle", erwiderte er zynisch und drehte sein Gesicht angewidert von ihr weg. doch Lisa packte ihn bei der Schulte rund riss ihn mit grobe rGewalt zu sich, sodas er ihr isn Gesicht blicken musste, und sie sagte: "Hör auf, so einen unsinn zu reden!"
"Oh, entschuldige, dass ich deinen unbändigen Appetit auf Menschenblut so verurteile, Du Vampirin in Menschengestalt!", fuhr er sie an und spuckte ihr mit aller Verachtung ins Gesicht. Lisa starrte ihn mit offenem Mund vor Empörung an, dann psrang sie blitzschnell auf und erteilte Carsten eine derart heftige Backpfeife, dass dieser BLut spuckend nach hinten fiel und benommen liegen blieb.
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
Carsten war wie vom Donner gerührt, und sein Blick musste sein Entsetzen wiedergespiegelt haben, denn Lisa beugte sich zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Und du wirst auf ewig bei mir bleiben."
"Ja, höchstwahrscheinlich als Deine Tankstelle", erwiderte er zynisch und drehte sein Gesicht angewidert von ihr weg. doch Lisa packte ihn bei der Schulte rund riss ihn mit grobe rGewalt zu sich, sodas er ihr isn Gesicht blicken musste, und sie sagte: "Hör auf, so einen unsinn zu reden!"
"Oh, entschuldige, dass ich deinen unbändigen Appetit auf Menschenblut so verurteile, Du Vampirin in Menschengestalt!", fuhr er sie an und spuckte ihr mit aller Verachtung ins Gesicht. Lisa starrte ihn mit offenem Mund vor Empörung an, dann psrang sie blitzschnell auf und erteilte Carsten eine derart heftige Backpfeife, dass dieser BLut spuckend nach hinten fiel und benommen liegen blieb. Beim Anblick des frischen Blutes aber bekam Lisa wieder Appetit und so stürzte sie sich gierig auf das Wenige, was aus Carstens Mund sickerte.
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
Carsten war wie vom Donner gerührt, und sein Blick musste sein Entsetzen wiedergespiegelt haben, denn Lisa beugte sich zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Und du wirst auf ewig bei mir bleiben."
"Ja, höchstwahrscheinlich als Deine Tankstelle", erwiderte er zynisch und drehte sein Gesicht angewidert von ihr weg. doch Lisa packte ihn bei der Schulte rund riss ihn mit grobe rGewalt zu sich, sodas er ihr isn Gesicht blicken musste, und sie sagte: "Hör auf, so einen unsinn zu reden!"
"Oh, entschuldige, dass ich deinen unbändigen Appetit auf Menschenblut so verurteile, Du Vampirin in Menschengestalt!", fuhr er sie an und spuckte ihr mit aller Verachtung ins Gesicht. Lisa starrte ihn mit offenem Mund vor Empörung an, dann psrang sie blitzschnell auf und erteilte Carsten eine derart heftige Backpfeife, dass dieser BLut spuckend nach hinten fiel und benommen liegen blieb. Beim Anblick des frischen Blutes aber bekam Lisa wieder Appetit und so stürzte sie sich gierig auf das Wenige, was aus Carstens Mund sickerte. Nach paar Minuten ließ sie von ihm und widmete sich einem anderen Opfer.
EinStein
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Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt." "Ja,", erwiderte Lisa, "Aber ich meinte mein RICHTIGES Zuhause!" Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..." Er glaubte ihr das immer noch nicht.
Lisa seufzte, dann sagte sie: "Ich bin kein Mensch - oder zumindest keiner von der Erde." "Mir ist es jetzt auch egal was du bist, denn Hauptsache wir lieben uns und sind auch in dieser komischen Welt zusammen." meinte er. "So einfach ist das aber nicht", sagte Lisa und ein trauriger Ausdruck erschein auf ihrem schönen Gesicht. "Das Problem ist nämlich, dass ich, um mich zu ernähren, Blut trinken muss - Menschenblut." Damit stürzte sie sich ohne vorwarnung auf Carsten, und dieser, geschockt von ihrer Schilderung, wusste sich nicht zu wehren, als sich Lisas Zähne in seinen Hals bohrten und ein zuckender Schmerz seinen Kopf erreichte und sein Bewusstsein auslöschte. Gierig schmatzend saugte Lisa ihm das Blut aus dem Körper bis auf einen geringen Rest, der ihm gerade noch zum Überleben reichen würde, denn sie wollte auf keinen Fall ihre vorerst einzige Blutquelle aufs Spiel setzen. Dann setzte sie sich neben ihn und schloss die Augen, um die herrliche Sonne zu genießen, die sich nun langsam rot verfärbte. Genießerisch lauchte sie auch dem Röcheln Carstens, der, geschwächt von dem hohen Blutverlust, vergebens versuchte, sich aufzurichten. Sachte drückte sie ihn ins Gras zurück und sagte: "Ruhi, ruhig. du darfst dich nicht anstrengen."
"Was, zum Teufel, hast du mit mir gemacht, du verfluchtes Miststück?", presste Carsten gequält hervor. "Du brauchst hier keine Angst zu haben, dass du sterben musst, denn in meiner Welt sind alle UNSTERBLICH!"
Carsten war wie vom Donner gerührt, und sein Blick musste sein Entsetzen wiedergespiegelt haben, denn Lisa beugte sich zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Und du wirst auf ewig bei mir bleiben."
"Ja, höchstwahrscheinlich als Deine Tankstelle", erwiderte er zynisch und drehte sein Gesicht angewidert von ihr weg. doch Lisa packte ihn bei der Schulte rund riss ihn mit grobe rGewalt zu sich, sodas er ihr isn Gesicht blicken musste, und sie sagte: "Hör auf, so einen unsinn zu reden!"
"Oh, entschuldige, dass ich deinen unbändigen Appetit auf Menschenblut so verurteile, Du Vampirin in Menschengestalt!", fuhr er sie an und spuckte ihr mit aller Verachtung ins Gesicht. Lisa starrte ihn mit offenem Mund vor Empörung an, dann psrang sie blitzschnell auf und erteilte Carsten eine derart heftige Backpfeife, dass dieser BLut spuckend nach hinten fiel und benommen liegen blieb. Beim Anblick des frischen Blutes aber bekam Lisa wieder Appetit und so stürzte sie sich gierig auf das Wenige, was aus Carstens Mund sickerte. Nach paar Minuten ließ sie von ihm und widmete sich einem anderen Opfer. Nachdem sie sich an dem Hasen gütlich getan ahtte, schaute sie Carstens Leiche an und lächelte traurig und murmelte vor sich hin: "Schade, ich hätte dich so gerne behalten."
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