"Ich glaube, wir verschwinden hier lieber", flüsterte Arne seinem Vater zu.
Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
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"Ich glaube, wir verschwinden hier lieber", flüsterte Arne seinem Vater zu.
Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
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"Ich glaube, wir verschwinden hier lieber", flüsterte Arne seinem Vater zu.
Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus.
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Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
EinStein
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"Ich glaube, wir verschwinden hier lieber", flüsterte Arne seinem Vater zu.
Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
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"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
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"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
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"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
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"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
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Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären." "Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
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"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
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"Ich glaube, wir verschwinden hier lieber", flüsterte Arne seinem Vater zu.
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"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
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Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der MAnn deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
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"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
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Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der Mann deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
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Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der Mann deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig.
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"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
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"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
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Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
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"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig. Auf einen Wink hin zückte einer der Männer einen Säbel, den er bisher unter seinem Gewand verborgen gehalten hatte, stürzte sich auf Arne und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle.
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"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
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Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der Mann deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig. Auf einen Wink hin zückte einer der Männer einen Säbel, den er bisher unter seinem Gewand verborgen gehalten hatte, stürzte sich auf Arne und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle. Durch diese Art der Einschüchterung wurde Arne`s Vater genötigt noch einmal was zu trinken zu bestellen auch wenn er es nicht wollte.
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Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
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Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
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"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig. Auf einen Wink hin zückte einer der Männer einen Säbel, den er bisher unter seinem Gewand verborgen gehalten hatte, stürzte sich auf Arne und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle. Durch diese Art der Einschüchterung wurde Arne`s Vater genötigt noch einmal was zu trinken zu bestellen auch wenn er es nicht wollte. Aber wenige Sekunden, nachdem er dieses undefinierbare Gesöff mit großer Überwindung hinuntergespült hatte, drehte sich ihm der Magen und dessen Inhalt strebte mit Macht den Weg zurück, den er kurz zuvor gegangen war, und ergoss sich nun in hohem Bogen über die Kleidung des ihm am nächsten stehenden Mannes, der Arne mit seinem Säbel noch immer in Schach hielt.
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"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der Mann deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig. Auf einen Wink hin zückte einer der Männer einen Säbel, den er bisher unter seinem Gewand verborgen gehalten hatte, stürzte sich auf Arne und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle. Durch diese Art der Einschüchterung wurde Arne`s Vater genötigt noch einmal was zu trinken zu bestellen auch wenn er es nicht wollte. Aber wenige Sekunden, nachdem er dieses undefinierbare Gesöff mit großer Überwindung hinuntergespült hatte, drehte sich ihm der Magen und dessen Inhalt strebte mit Macht den Weg zurück, den er kurz zuvor gegangen war, und ergoss sich nun in hohem Bogen über die Kleidung des ihm am nächsten stehenden Mannes, der Arne mit seinem Säbel noch immer in Schach hielt.
Angewidert gab der Mann einen Laut von sich, stieß Arne von sich und brüllte irgeneinen Fluch auf Arabisch.
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Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der Mann deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig. Auf einen Wink hin zückte einer der Männer einen Säbel, den er bisher unter seinem Gewand verborgen gehalten hatte, stürzte sich auf Arne und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle. Durch diese Art der Einschüchterung wurde Arne`s Vater genötigt noch einmal was zu trinken zu bestellen auch wenn er es nicht wollte. Aber wenige Sekunden, nachdem er dieses undefinierbare Gesöff mit großer Überwindung hinuntergespült hatte, drehte sich ihm der Magen und dessen Inhalt strebte mit Macht den Weg zurück, den er kurz zuvor gegangen war, und ergoss sich nun in hohem Bogen über die Kleidung des ihm am nächsten stehenden Mannes, der Arne mit seinem Säbel noch immer in Schach hielt. Angewidert gab der Mann einen Laut von sich, stieß Arne von sich und brüllte irgeneinen Fluch auf Arabisch. Aber auch Arne rang mit der aufkommenden Übelkeit, denn seine Kleidung hatte ebenfalls etwas abbekommen, wenn auch nicht in dem Maße wie sein Nachbar.
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"Ich glaube, wir verschwinden hier lieber", flüsterte Arne seinem Vater zu.
Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der Mann deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig. Auf einen Wink hin zückte einer der Männer einen Säbel, den er bisher unter seinem Gewand verborgen gehalten hatte, stürzte sich auf Arne und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle. Durch diese Art der Einschüchterung wurde Arne`s Vater genötigt noch einmal was zu trinken zu bestellen auch wenn er es nicht wollte. Aber wenige Sekunden, nachdem er dieses undefinierbare Gesöff mit großer Überwindung hinuntergespült hatte, drehte sich ihm der Magen und dessen Inhalt strebte mit Macht den Weg zurück, den er kurz zuvor gegangen war, und ergoss sich nun in hohem Bogen über die Kleidung des ihm am nächsten stehenden Mannes, der Arne mit seinem Säbel noch immer in Schach hielt. Angewidert gab der Mann einen Laut von sich, stieß Arne von sich und brüllte irgeneinen Fluch auf Arabisch. Aber auch Arne rang mit der aufkommenden Übelkeit, denn seine Kleidung hatte ebenfalls etwas abbekommen, wenn auch nicht in dem Maße wie sein Nachbar. Der Gastwirt wurde sauer, aber als Arne vorschlug er solle das selber mal saufen, machte er das zur Verwunderung der beiden wirklich und dem Gastwirt wurde selber speiübel.
EinStein
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"Ich glaube, wir verschwinden hier lieber", flüsterte Arne seinem Vater zu.
Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der Mann deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig. Auf einen Wink hin zückte einer der Männer einen Säbel, den er bisher unter seinem Gewand verborgen gehalten hatte, stürzte sich auf Arne und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle. Durch diese Art der Einschüchterung wurde Arne`s Vater genötigt noch einmal was zu trinken zu bestellen auch wenn er es nicht wollte. Aber wenige Sekunden, nachdem er dieses undefinierbare Gesöff mit großer Überwindung hinuntergespült hatte, drehte sich ihm der Magen und dessen Inhalt strebte mit Macht den Weg zurück, den er kurz zuvor gegangen war, und ergoss sich nun in hohem Bogen über die Kleidung des ihm am nächsten stehenden Mannes, der Arne mit seinem Säbel noch immer in Schach hielt. Angewidert gab der Mann einen Laut von sich, stieß Arne von sich und brüllte irgeneinen Fluch auf Arabisch. Aber auch Arne rang mit der aufkommenden Übelkeit, denn seine Kleidung hatte ebenfalls etwas abbekommen, wenn auch nicht in dem Maße wie sein Nachbar. Der Gastwirt wurde sauer, aber als Arne vorschlug er solle das selber mal saufen, machte er das zur Verwunderung der beiden wirklich und dem Gastwirt wurde selber speiübel. Dass er sich nun selber übergeben musste, war für Arne und seinen Vater eine Genugtuung, aber sie ließen es sich natürlich nicht anmerken.
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"Ich glaube, wir verschwinden hier lieber", flüsterte Arne seinem Vater zu.
Dieser nickte eifrig, und so schnell es ging, bahnten sie sich einen Weg Richtugn ausgang, aber sie kamen nicht weit. Vier hochgewachsene Männer in langen, weiten blauen Gewändern, den Kopf von einer weißen Kufiya umhüllt, versperrten ihnen den Fluchtweg. Arne und sein Vater starrten wie gebannt auf die Männer, die stumm, die arme drohend vor ihrer Brust verschränkt, datsanden und sie aus finsteren Augen anfunkelten.
"Dürften wir bitte mal vorbei?", fragte Arne zaghaft und versuchte, freundlich zu lächeln, aber es wurde eher eine verklemmte Grimasse.
Einer der Männer schnaubte nur verächtlich und spie direkt vor Arnes Füße.
"Eh, Du Ferkel!", fuhr ihn Arne an und wollte sich abwenden, aber dann steckte er ihm doch ganz spontan die Zunge raus. Noch bevor er etwas machen oder sagen konnte, landete er auf dem nicht ganz so sauberen Boden.
Arnes Vater spürte, dass die Situation unangenehm für sie werden könnte, wenn sich Arne weiterhin so benahm, daher rang er sich ein freundliches Lächeln ab und fragte die Fremden: "Meine Herren, darf ich fragen, was Sie von uns wollen?"
Der Mann, der gespuckt hatte, antwortete mit grimmigem Gesicht. "Das wisst ihr ganz genau."
Wieder lächelte Arnes Vater, verbeugte sich demütig und erwiderte: "Es tut mir wirklich leid, aber mein Sohn und ich sind uns keiner Tat bewusst, die Euren Unmut ausgelöst haben könnte, und daher bitte ich Euch, verehrter Herr, uns diesbezüglich aufzuklären."
"Ihr habt unsere Gastfreundschaft hier in Kairo nicht sehr besonders gewürdigt." und grinste die beiden mit einem fiesen Lächeln an.
"Ich verstehe nicht...", sagte Arnes Vater verstört, "können Sie sich bitte näher erklären?"
Der Mann deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wirt hinter ihnen und blaffte: "Ihr habt das Wasser ausgespuckt und uns damit verletzt."
"Na, das ist ja 'ne schöne Gastfreundschaft, wenn man seinen Gästen solche stinkende Brühe vorsetzt, dass man davon entweder die Scheißerei kriegt oder sogar krepiert", erboste sich nun Arne.
Das reichte dem Mann nun endgültig. Auf einen Wink hin zückte einer der Männer einen Säbel, den er bisher unter seinem Gewand verborgen gehalten hatte, stürzte sich auf Arne und hielt ihm die scharfe Klinge an die Kehle. Durch diese Art der Einschüchterung wurde Arne`s Vater genötigt noch einmal was zu trinken zu bestellen auch wenn er es nicht wollte. Aber wenige Sekunden, nachdem er dieses undefinierbare Gesöff mit großer Überwindung hinuntergespült hatte, drehte sich ihm der Magen und dessen Inhalt strebte mit Macht den Weg zurück, den er kurz zuvor gegangen war, und ergoss sich nun in hohem Bogen über die Kleidung des ihm am nächsten stehenden Mannes, der Arne mit seinem Säbel noch immer in Schach hielt. Angewidert gab der Mann einen Laut von sich, stieß Arne von sich und brüllte irgeneinen Fluch auf Arabisch. Aber auch Arne rang mit der aufkommenden Übelkeit, denn seine Kleidung hatte ebenfalls etwas abbekommen, wenn auch nicht in dem Maße wie sein Nachbar. Der Gastwirt wurde sauer, aber als Arne vorschlug er solle das selber mal saufen, machte er das zur Verwunderung der beiden wirklich und dem Gastwirt wurde selber speiübel. Dass er sich nun selber übergeben musste, war für Arne und seinen Vater eine Genugtuung, aber sie ließen es sich natürlich nicht anmerken. Aber dieses Erlebnis hatte dem Gastwirt offenbar die Ungenießbarkeit seiner Getränke vor augen geführt, denn er bedeutete den Männern, nachdem er sich mit der Hand den Mund abgewischt hatte, mit einer schnellen Geste, Arne und seinen Vater ziehen zu lassen, was die beiden ohne Weiteres auch taten.
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